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Welches CBD bei Krebspatienten?

Gleich aus mehreren medizinischen Gründen wird Krebspatienten CBD empfohlen. Ein wesentlicher Grund für die Anwendung bei Krebspatienten ist der Wirkstoff THC. Dieser kann unter anderem bei der Behandlung von Schmerzen helfen, die durch den Krebs entstehen können. Bei der Anwendung von CBD kann es Unterschiede für Krebspatienten geben.

Krebspatienten bekommen immer häufiger CBD empfohlen

CBD hat sich seit einigen Jahren in der Behandlung von Symptomen bei einer Krebserkrankung bewährt. Doch beim CBD kann es unterschiedliche Formen geben. Der maßgebliche Unterschied ist dabei die Wirkung, aufgrund vom Gehalt vom THC. So unterscheidet man hier zwischen frei verkäuflichem CBD und medizinischem CBD. Beim frei verkäuflichen CBD liegt der THC Gehalt bei maximal 0.3 Prozent. Beim medizinischen CBD sieht das anders aus, da ist dieser deutlich höher. Hier kann der Gehalt vom THC bei bis zu 22 Prozent liegen.

Warum wird CBD bei Krebspatienten eingesetzt?

CBD-Liquid-KrebstherapieDas CBD kann eine verschiedene Wirkung haben bei Krebspatienten. In Abhängigkeit um was für einen Krebs es sich handelt, kann dieser mit starken Schmerzen verbunden sein. Die Linderung der Schmerzen mit klassischen Schmerzmitteln ist dann kaum möglich oder mit deutlichen Nebenwirkungen verbunden. Bei CBD hat man dieses nicht, da es sich in der Regel durch eine gute Verträglichkeit auszeichnet. Zudem lindert es meist schnell die Schmerzen. Doch das ist nur ein Apsekt beim CBD, ein zweiter ist die Verlangsamung vom Wachstum vom Krebs. Da muss man aber aufpassen, hier kommt es auf die Krebsart an. Generell ist CBD kein Wundermittel, sondern die Anwendung und die Wirkung muss man immer im Einzelfall sehen. Auch ist noch maßgeblich, wie der Mensch darauf reagiert.

Wie kann man CBD für Krebspatienten bekommen?

Hier kommt es maßgeblich darauf an, was für CBD man einsetzen möchte. Ist es das freiverkäufliche, so kann man dieses in jedem Reformhaus oder im Internet in verschiedenen Formen, sei es als Öle zum Dampfen erhalten. Anders sieht es aus beim medizinischen CBD. Dieses bekommt man nur nach Verschreibung vom Arzt und auf Antrag bei der zuständigen Behörde. Wird der Antrag bewilligt, bezieht man dieses über eine Apotheke. Erst durch dieses, leider aufwendige Verfahren kann man medizinisches CBD mit einem hohen THC Gehalt legal in Deutschland erhalten.

Wie erfolgt die Einnahme vom CBD bei Krebspatienten?

Die Einnahme vom CBD kann in verschiedener Weise erfolgen. Meist erfolgt die Anwendung in Form von Rauchen oder vom Dampfen. In Abhängigkeit vom Rauchen oder Dampfen, ist auch die Form (z.B. Flüssig) verschieden.

Welche Nebenwirkungen kann CBD haben?

Auch wenn sich CBD als gut verträglich in der Regel auszeichnet, sind Nebenwirkungen nicht gänzlich auszuschließen. So kann es hier zu einer Schläfrigkeit oder einer Schlaflosigkeit kommen, aber auch zu einer inneren Unruhe, Appetitlosigkeit, Durchfall und Hautausschläge. Werden Nebenwirkungen durch die Einnahme festgestellt, können diese durch eine Regulierung beim Gehalt vom THC meist schnell beseitigt werden. Zudem kann es noch zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen. So kann durch den THC Gehalt die Wirkung von Medikamenten deutlich herabgesetzt sein. Bei einzelnen Medikamenten verbietet sich auch die Einnahme. Das ist beispielsweise der Fall, wenn Krebspatienten auch Blutverdünner oder Antibiotika einnehmen.

Woraus wird CBD gewonnen?

Bei CBD handelt es sich um ein natürliches Produkt, was aus einer Pflanze, konkret aus der Cannabis-Pflanze gewonnen wird.

Tags: CBD, Liquid, E-Liquids