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Wie gesund ist Cannabis wirklich?

Vitalisierend, entzündungshemmend, immunstimulierend, hip, gesund und wohltuend, diese Attribute zeichnen den durchdacht dosierten Konsum von Cannabis und Cannabiszubereitungen aus.

Die Cannabis - Pflanze (Cannabis sativa), die als natürliches Reservoir für entzündungshemmende Bioaktivstoffe, immunstimulierende ätherische Öle und die Substanzen CBD und THC dient, gilt als gesundheitsfördernder Tausendsassa. Reich an psychogen wirksamen THC bzw. berauschendem Tetrahydrocannabinol und der Substanz CBD bzw. Cannabidiol, die zielgerichtet körpereigene CB- Rezeptoren aktiviert, präsentiert sich die Pflanze besonders vielfältig und ist ein ausgeprägtes Gesundheitspotential gekoppelt. Die moderne Medizin nutzt Cannabis zur natürlichen Schmerzreduktion sowie zur unterstützenden Therapie von chronischen Schmerzen, Krampfanfällen, Depression, Übelkeit, Tics, Spastiken, Schlaflosigkeit, Tumorschmerz und Mangelernährung bzw. Appetitmangel.

Cannabis - Gesund oder Gefährlich?

Konsumierst du regelmäßig Cannabis oder E-CBD Liquid oder THC Liquid, profitierst du demnach von den mehr als 500 gesundheitsfördernden Substanzen, die in der Pflanze gelöst sind und zahlreiche gesundheitsfördernde Mechanismen in deinem Organismus in Gang setzen.

Cannabinoid- haltige Liquids enthalten demzufolge Mengen des psychoaktiven Wirkstoffs THC sowie der entzündungshemmenden Substanz CBD. Beide Stoffe stimulieren belegbar das körpereigene Endocannabinoidsystem mitsamt CB1 - und CB 2- Rezeptoren und forcieren gesundheitsfördernde physiologische Prozesse. Während THC (Tetrahydrocannabinol) an einen psychoaktiven Effekt gebunden ist, ein berauschendes High- Gefühl auslöst und ausschließlich CB1- Rezeptoren aktiviert , stößt CBD Wechselwirkungen mit CB1- und CB 2- Rezeptoren an.

Substanzen CBD und THC aktivieren nachweisbar körpereigene CB- Rezeptoren

Cannabis-GesundCB 1 - Rezeptoren finden sich sowohl im ZNS als auch in Lunge, Herz, Haut, Magendarmtrakt, Immunzellen, Milz, Nebennieren und Blutgefäßen. Demgegenüber enthalten Immunzellen, Augen und Knochen CB2- Rezeptoren, an denen die Cannabinoide der Cannabis- Pflanze zielgerichtet andocken. Nimmt dein Körper CBD auf, interagiert die Substanz Cannabidiol mit den CB1 - und CB 2- Rezeptoren, die Teil deines Gesamtorganismus sind. Dies löst komplexe Interaktionen zwischen den speziellen Rezeptoren und körpereigenen Botenstoffen in Form von Neurotransmittern und Neuromodulatoren aus. Dein Organismus reagiert auf derartige Wechselwirkungen und Synergieeffekte mit zahlreichen physiologischen Reaktionen, die für die physiologischen Wirkungen und speziellen Wirkungsmechanismen der Substanzen CBD und THC ursächlich sind. Das in Cannabis enthaltene THC intensiviert vorübergehend die sensorische Wahrnehmung und fördert Wohlbefinden und Entspannung, während CBD sich als schlagkräftige Geheimwaffe gegen körpereigene Entzündungen präsentiert.

Aufgrund dieser Aspekte zeichnen sich Cannabiszubereitungen, sofern durchdacht konsumiert und überlegt dosiert, durch ein vielversprechendes therapeutisches Potential aus und gehen mit einem Zugewinn für die ganzheitliche Gesundheit und das individuelle Wohlbefinden einher.

Cannabiszubereitungen besitzen eine additive Wirkung

Zu der Gruppe der unerwünschten Nebenwirkungen, die einzelfallabhängig in Verbindung mit dem Konsum von Cannabis Erscheinung treten, zählen Schwindel, ausgeprägte Müdigkeit, Mundtrockenheit, innere Unruhe und ein gesteigerter Appetit.

Cannabiszubereitungen gehen mit additiven Wirkungen einher, die die Therapie von Spastiken und Mangelernährung sinnvoll ergänzen und positiv beeinflussen, sodass sie die Wirkung spezieller Medikamente potentiell anheben. In Relation dazu führt der Konsum von Cannabis zu einer reduzierten Wirkstoffkonzentration bestimmter Antipsychotika im Blutserum. Wer Präparate wie Olanzapin oder Clozapin einnimmt und Cannabis bzw. THC-, CBD- oder Cannabiszubereitungen konsumiert, sollte seinen Plasmaspiegel deshalb regelmäßig auf eine entsprechende ausreichende Wirkstoffkonzentration der einzelnen Medikamente prüfen lassen.

Cannabis - gesundheitsförderndes "Multitalent"

In Cannabis stecken rund 500 verschiedene Bioaktivstoffe, die an ein tatsächliches Gesundheitspotential gebunden sind. Eine diesbezügliche Sonderstellung nehmen die Wirkstoffe CBD und THC ein, die mit organismuseigenen CB- Rezeptoren interagieren. Ebenso gesundheitsfördernd sind die in der Cannabis- Pflanze enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe, die als natürliche Antipromotoren fungieren und Krebsentstehung und Tumorwachstum unterdrücken. Parallel dazu wirken die in der Pflanze enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe antioxidativ, immunstimulierend, antientzündlich und zellschützend.

Wer zielgerichtet das körpereigene Immunsystem stimulieren, körpereigene Entzündungsprozesse zielgerichtet bekämpfen und Milz, Haut, Blutgefäße, Augen, Immunzellen, ZNS, Knochen, Magendarmtrakt und Nebennieren effektiv bei ihrer Arbeit unterstützen und den Grad des individuellen Wohlbefindens durchdacht anheben und zu ganzheitlicher Entspannung finden möchte, setzt deshalb bewusst auf Cannabiszubereitungen von objektiv hoher Produktqualität.