FAQ - Häufig gestellte Fragen
Unser FAQ System - Häufig gestellte Fragen hilft dir deine wichtigsten Fragen im Vorfeld zu beantworten und umfasst alle relevanten Themen wie Allgemeines, Fragen rund um die E-Zigarette, deinen Verdampfer, E-Liquids bis hin zum Liquid selber mischen.
Wir sind bemüht, unser „FAQ System - Häufig gestellte Fragen“ in regelmäßigen Abständen zu aktualisieren bzw. zu erweitern. Es kann jedoch manchmal vorkommen dass die passende Antwort zu deiner Frage nicht aufgelistet ist. Du kannst uns jederzeit kontaktieren und uns deine individuelle Frage stellen, wir versuchen deine Unklarheiten schnellstmöglich aus dem Weg zu räumen.
ALLGEMEINES
Auf die Frage, wer E-Zigaretten verwendet, gibt es eine klare Antwort. Die meisten Verwender einer E-Zigarette sind Umsteiger, die mit dem Rauchen aufhören möchten. Dies geschieht meistens aus gesundheitlichen Aspekten. Ein weiterer Grund, dass sich viele Raucher für die E-Zigarette entscheiden, ist der geringe Kostenfaktor gegenüber der herkömmlichen Zigarette.
Wer verwendet E-Zigaretten?
Wichtig für Einsteiger und Umsteiger ist eine gute Beratung, um den Sprung vom Raucher zum Dampfer möglichst gut vollziehen zu können. Deshalb sollte man bei seinem ersten Gerät, eine E-Zigarette mit MTL System verwenden da diese dem Rauchen am nächsten kommt. Durch die geringeren Betriebskosten der E-Zigarette, im Vergleich zur normalen Zigarette, erspart man sich langfristig bis zu 60%.
E-Zigarette als beste Alternative zum Rauchen
Viele Raucher kennen das Gefühl, dass sie sich ohne Zigarette irgendwie komisch fühlen. Eine Zigarette ist jedoch sehr gesundheitsschädlich, was die meisten Raucher ja bereits wissen. Als beste Alternative gilt die E-Zigarette, da in dieser weniger schädliche Substanzen vorhanden sind. Dies liegt vor allem daran, dass normale Zigaretten mit mehreren Stoffen versetzt sind und bei der Verbrennung nachweislich Krebserregende Stoffe erzeugt werden.
Durch das im E-Liquid enthaltene Nikotin und die gleiche Bewegung (Haptik) wie beim Rauchen, ist eine Umgewöhnung auf die E-Zigarette problemlos möglich. Bereits nach wenigen Wochen merkt man schon Verbesserungen im Bezug auf die eigene Kondition und das eigene Wohlbefinden. Dies liegt daran, das in dem Liquid der E-Zigarette weder Stoffe wie Teer sind, noch eine Verbrennung stattfindet.
Dadurch werden laut mehreren Studien weniger gesundheitsschädliche Stoffe eingeatmet oder inhaliert. Mit der richtigen E-Zigarette lässt sich somit das Rauchen zuverlässig ersetzen, weshalb es für Einsteiger und Umsteiger besonders lohnenswert ist. So kann jeder Raucher für sich selbst entscheiden, an seinen Gesundheitszustand etwas zu ändern.. Auf lange Sicht ist der Umstieg auch aus finanzieller Sicht sehr empfehlenswert, da die Betriebskosten für eine elektronische Zigarette deutlich geringer sind.
Nicht nur wegen der Geldersparnis, sondern auch die Schädlichen Inhaltsstoffe treiben laut vielen Studien die Menschen dazu dass sie mit dem rauchen aufhören möchten. Am besten gelingt das mit der E-Zigarette, da man hier weniger gesundheitliche Belastungen ausgesetzt ist. Auch die schädlichen Verbrennungsstoffe der herkömmlichen Zigarette fallen bei der E-Zigarette weg.
Helfen E-Zigaretten beim Rauchen aufhören?
Laut einer neuen Langzeitstudie der Britischen Organisation Cancer Research ist belegt, dass die E-Zigarette deutlich ungefährlicher ist als jegliche Tabakwaren. Also wird laut Studie bei einem Umstieg das Krebsrisiko deutlich minimiert. Man inhaliert lediglich den Dampf des Liquid was aus Propylenglycol, pflanzlichen Glycerin, Aromen und evtl. Nikotin besteht. Diese Inhaltsstoffe sind um ein vielfaches weniger krebserregend als die bei verbrannten normalen Zigaretten entstehen.
Durch das mischen mit Nikotin kann man ganz nach Bedürfnis die stärke des E-Liquids selber wählen. Das erleichtert zusätzlich auch die Entwöhnung von der Zigarette. Wenn du also ganz mit dem Rauchen aufhören möchtest kannst du hier die Dosis des Nikotin langsam minimieren. Somit auch für den Körper eine schonende Variante um langsam das Verlangen nach Nikotin zu stillen. Weiterer Vorteil ist der Geruch nach verbrannten Tabak. Nach dem Rauchstopp kannst du bald feststellen dass deine Kleidung weniger nach Rauch müffelt.
Rauchen aufhören mit welcher E-Zigarette?
Es gibt viele praktische Einsteigersets die sehr günstig in der Anschaffung sind. Du wirst schnell merken dass die Geldersparnis gegenüber herkömmlicher Zigaretten enorm ist. Also die beste Alternative endlich Rauchfrei zu werden. Wir empfehlen einen jeden Umsteiger sich für eine E-Zigarette mit MTL Zugtechnik zu entscheiden, da es dem Zugverhalten der herkömmlichen Zigarette am ähnlichsten ist.
E-Zigarette, Liquids in verschiedenen Geschmäckern, Verdampferköpfe, Ladegerät und vieles mehr klingen für dich als Umsteiger von der Tabakzigarette zur E-Zigarette sicher erst einmal nach hunderten von Euros. Dass das Dampfen im Gegensatz zum Rauchen aber nicht nur gesundheitliche Aspekte betrifft, sondern auch klar finanzielle Vorteile mit sich bringt wollen wir dir erst einmal genauer erläutern.
Was ist billiger, Rauchen oder Dampfen?
Meist steigen Raucher von herkömmlichen Tabakzigaretten aus gesundheitlichen Gründen auf eine E-Zigarette um. Bereits seit mehreren Jahren stellt die E-Zigarette wissenschaftlich erwiesen, eine bis 95% weniger schädliche Alternative zum Konsum von Nikotin dar. Sicher steht bei dir als Umsteiger zuerst einmal der gesundheitliche Aspekt im Vordergrund.
Wie immer im Leben, spielt natürlich auch beim Konsum das Geld eine wichtige Rolle. Besonders Neueinsteiger sind zu Anfang erst einmal abgeschreckt, wenn sie hören, das zum Umstieg in die Dampferwelt einige Dinge die zur Grundausstattung gehören, angeschafft werden müssen. Da klingen E-Zigarette, verschiedene Liquids, Verschleißteile wie z.B. Verdampferköpfe und ein Ladegerät natürlich nach einem immensen Betrag, wenn man sie gegenüber einer Schachtel Zigaretten und einem Feuerzeug vergleicht.
Um nachvollziehen zu können, dass eine E-Zigarette eine einmalige Anschaffung ist, Liquids ziemlich günstig sind und Verschleißteile bei richtiger Handhabung nicht allzu oft gewechselt werden müssen, musst du einige grundsätzliche Dinge über das Dampfen vs. Rauchen wissen.
Was kostet das Rauchen?
Die meisten Raucher die sich für das Dampfen interessieren, rauchen im Schnitt eine Schachtel Zigaretten am Tag. Je nach Hersteller kostet eine Schachtel zur Zeit rund 7 Euro. Aufs Jahr gerechnet entspricht dies einer errechneten Summe von 2555 Euro im Jahr. Da der Betrag im Vergleich zum Dampfen eh schon sehr hoch ist, lassen wir bei unserer Rechnung Feuerzeuge und Aschenbecher großzügiger Weise mal aussen vor.
Was kostet das Dampfen?
Natürlich klingt die benötigte Grundausstattung zum Dampfen für dich als Neueinsteiger erst einmal nach einer hohen finanziellen Investition. Mit nur wenigen Tipps, kannst du aber bereits bei der Anschaffung der grundsätzlichen Hardware etwas sparen.
Ein E-Zigaretten Starterset günstig kaufen
Nicht nur der Anzahl der Dampfer ist in den letzten Jahren stark angestiegen, sondern auch die verfügbare Auswahl an E-Zigaretten.
Hilfreich hierbei ist es sich am Anfang vom Umstieg zur E-Zigarette für ein sogenanntes Starterkit zu entscheiden. Sie sind oft nicht nur von der Handhabung besonders einfach, sondern bestehen in der Regel aus der E-Zigarette, einem Ladekabel und mehreren auswechselbaren Verschleißteilen.
Ein Starterset bekommst bereits ab günstige 20 Euro. Hier können wir dir beispielsweise des qualitativ hochwertige Justfog Q16 Starterkit empfehlen. Um das Starterkit nutzen zu können benötigst du lediglich noch ein E-Liquid.
Qualitativ hochwertige E-Liquid
Je nach E-Zigarette ist der Verbrauch des E-Liquids sehr unterschiedlich. Während die einen Modelle große Dampfwolken produzieren und dementsprechend mehr liquid verbrauchen, sind meistens die Startersets mit einem weniger E-Liquid verbrauchenden Verdampfer ausgestattet. Wieviel Milliliter E-Liquid du verbrauchst, hängt also nicht nur von deinem Konsum, sondern auch von deiner verwendeten E-Zigarette ab.
Im Schnitt kosten 10ml E-Liquid 3-6 Euro. Um dich zu Anfang in der großen Geschmackswelt der E-Liquids zurecht zu finden, wirst du sicher einige verschiedene Liquids austesten und ein paar Euro mehr investieren müssen. Hast du dich erst einmal geschmacklich etwas finden können, besteht die Möglichkeit sich das E-Liquid it wenigen Handgriffen und einer kleinen kostengünstigen Grundausstattung zu Hause selbst anzumischen. Auch hier kannst du wieder ein paar Euro sparen.
Eine Flasche E-Liquid á 10 ml ersetzen im Schnitt ca. 80- 100 Zigaretten. Allein hier ist der finanzielle Vorteil des Dampfens gegenüber des Rauchens herkömmlicher Tabakzigaretten mehr als offensichtlich. Wenn wir von einem Preis von 5 Euro pro E-Liquid ausgehen, sprechen wir hier allein von einer sagenhaften Ersparnis bis zu 80%!
Ersatzteil für deinen Verdampfer - Verdampferköpfe
Jede E-Zigarette hat im Verdampfer ein Verschleißteil, den sogenannten Verdampferkopf oder auch Coil genannt. Je nach Nutzung und ordnungsgemäßer Handhabung wird dieser Verdampferkopf ca. einmal im Monat ausgewechselt. Besonders für Einstiegsgeräte und Starterkits sind die Verdampferköpfe recht günstig, sodass wir hier- je nach Modell- von einer jährlichen Ausgabe von ca.50 Euro sprechen.
Dampfen vs. Rauchen - die Abrechnung!
Sicher ist dir beim Lesen schon bewusst geworden, dass sich der Vorteil des Dampfens nicht nur den gesundheitlichen, sondern auch auf den finanziellen Aspekt stark betrifft.
Während du als Raucher von Tabakzigaretten im Schnitt auf eine Summe von circa 2500 Euro kommst, liegst du als Dampfer mit rund ca 75 Liquidflaschen á 10 ml für 5 Euro (375 Euro), einmalig einem Starterset großzügig kalkuliert für 50 Euro und zusätzlichen Verdampferköpfen á circa 50 Euro bei einer Summe von ungefähr 475 Euro im Jahr. Das entspricht einer unglaublichen Ersparnis von rund 1500 Euro.
Um dir das einfacher vorzustellen kannst du unseren KOSTENLOSEN Vergleichsrechner nutzen um dir deine Ersparnisse selbst auszurechnen.
Wenn Dampfen zum Hobby wird
Die meisten Neueinsteiger fangen aus dem gleichen Grund mit dem Dampfen an: Sie nutzen die E-Zigarette als Mittel von der herkömmlichen Tabakzigarette zu schaffen.
Wenn der Umstieg erfolgreich geschafft ist, gibt es die Einen die mit ihrem Lieblingsliquid und ihrem Starterset über Jahre hinweg zufrieden sind. Es gibt aber auch die Anderen, bei denen das Dampfen sich als regelrechtes Hobby entwickelt. So werden beispielsweise verschiedenste hochpreisige Gerätschaften gesammelt, Liquids eigenständig kreiert und sich in zahlreichen Dampfer Communitys und Stammtischen ausgetauscht.
Dass das Dampfen als Hobby hierbei natürlich wesentlich teurer als in unserem Rechenbeispiel werden kann ist klar. Dennoch ist es immerhin eine bis zu 95% weniger schädliche Alternative zum Rauchen wie in mehreren Dampfer Studien bereits bewiesen.
Unter dem Begriff “Dampfen” versteht man die Benutzung einer E-Zigarette. Gemeint ist damit das Inhalieren des Dampfes von E-Liquid, das in dem Verdampfer der E-Zigarette entsteht, sobald er vom Akkuträger mit einer Leistung in Form von Strom befeuert wird.
Das E-Liquid aus dem der Dampf entsteht, besteht in der Regel und je nach Hersteller aus einem Gemisch welches pflanzliches Glyzerin (VG), Propylenglykol (PG) und Aromastoffe beinhaltet. Je nach belieben kann dem E-Liquid auch Nikotin hinzugefügt werden um einen sogenannten Flash zu erzielen.
Das Dampfen einer E-Zigarette ist wissenschaftlich erwiesen einer bis zu 95% weniger schädliche Alternative im Gegensatz zu herkömmlichen Tabakzigarette.
Was versteht man unter Dampfen?
Um den Begriff des Dampfens verstehen zu können, solltest du einige wenige Dinge über den Aufbau einer E-Zigarette wissen.
Eine E-Zigarette besteht in allen Fällen aus einem Leistungsgeber, dem Akkuträger und einem Verdampfer. Im Verdampfer ist ein kleiner Verdampferkopf oder auch Coil genannt enthalten. Der Verdampferkopf beinhaltet je nach Bauart mindestens eine Heizwendel aus Draht und ist zudem mit Watte umgeben.
Befeuert man den Verdampfer mit Hilfe des Akkuträgers in Form von Strom, wird die Heizwendel erhitzt und die mit E-Liquid getränkte Watte verdampft das Liquid in ein Aerosol, also Dampf. Durch das Mundstück am oberen Ende des Verdampfers kannst du den entstandenen Dampf dann inhalieren.
Ist Dampfen das gleiche wie Rauchen?
Nein! Zwischen Dampfen und Rauchen besteht ein wesentlicher Unterschied: Rauch entsteht wenn etwas verbrannt wird, so wie beispielsweise bei einer herkömmlichen Tabakzigarette. Hierbei zündest du die Zigarette eben auch mit Feuer an und der Inhalt sowie die Hülse verbrennen.
Beim Dampfen wird das E-Liquid nicht verbrannt, sondern in Form eines Aerosols verdampft. Das E-Liquid wird lediglich erhitzt und nicht verbrannt.
Zudem unterscheiden sich die Bestandteile der herkömmlichen Tabakzigarette und die eines E-Liquids ungemein. Während eine Tabakzigarette aus Unmengen an Schadstoffen, Zusätzen und echtem Tabak besteht, sind die wesentlichen Bestandteile eines E-Liquids ziemlich klar: ein qualitativ hochwertiges Liquid ist ein Gemisch aus PG, VG, Aromastoffen und in manchen Fällen auch destiliertes Wasser. Wobei das pflanzliche Glycerin und das Propylenglykol beides Bestandteile sind, die beim inhalieren gesundheitlich kaum bedenklich sind. Sie sind zum Beispiel in Kaugummis, Fast-Foodgerichten, Kosmetika etc. bereits ein integrierter Bestandteil unseres Alltags.
Kann ich den Dampf meiner E-Zigarette beeinflussen?
Sicher hast du dich auch schon einmal über die unterschiedlichen Dampfmengen die von einer E-Zigarette erzeugt werden gewundert. Während einige Modelle ganze Rauchwolken erzeugen, liefern andere wiederum eine geringe Dampfmenge ähnlich einer Tabakzigarette. Zum Einen ist die Dampfmenge natürlich von der Bauart und Beschaffenheit des Verdampfer abhängig. Zum anderen kannst du mit der Verwendung bestimmter E-Liquids zusätzlich Einfluss auf die erzeugte Dampfmenge nehmen.
Die grundsätzlichen Bestandteile eines E-Liquid sind pflanzliches Glycerin (VG) und Propylenglykol (PG). Damit das Liquid einen guten Geschmack hat, darf das Aroma welches in der Regel auf Lebensmittelbasis hergestellt wird nicht fehlen. Das VG eines E-Liquids ist verantwortlich für den Dampf der erzeugt wird. Das PG dient als Trägerstoff und beeinflusst die Viskosität des Gemisch. Je mehr VG in einem Liquid enthalten ist, umso dickflüssiger ist das E-Liquid also und erzeugt auch mehr Dampf. Ist der PG- Anteil eines Liquids höher, ist es eher flüssiger und erzeugt weniger Dampf.
Natürlich kannst du nicht jedes E-Liquid in jedem Verdampfer nutzen. Um auf der sicheren Seite zu sein, solltest du das Standard- Gemisch von 50/50 verwenden. Wenn du die Menge des erzeugten Dampfes erhöhen möchtest, lass dich gerne in einem unserer Dampfershops beraten oder wende dich an unsere Kundenservice. Wir stehen dir gern mit Rat und Tat zur Seite.
Nein, ein Dampfer ist kein Raucher. Der wesentliche Unterschied liegt hier beim verbrennen. Beim dampfen von einer E-Zigarette zum Beispiel, kommt es zu keinem Verbrennungsvorgang. Beim rauchen einer Zigarette erfolgt das verbrennen von Tabak, eine E-Zigarette erfolgt nach einem anderen Prinzip. Hier erfolgt eine Erhitzung von einer Flüssigkeit, dem Liquid, was man dann dampfen kann.
Ist ein Dampfer ein Raucher?
Der Unterschied warum Dampfer keine Raucher sind, ergibt sich ausschließlich aus dem Verbrennungsvorgang. Da es beim dampfen einer E-Zigarette oder einer Shisa nicht zu einem verbrennen, sondern zu einem erwärmen von Liquid und zu Dampf kommt, kann man dieses auch nicht gleichsetzen.
Warum spielt das Nikotin keine Rolle?
Auch bei den Liquids gibt es nikotinhaltige Flüssigkeiten, die man verdampfen kann. Doch auch wenn es nikotinhaltige Liquids gibt, wird man deshalb nicht zum Raucher. Den auch bei nikotinhaltigen Liquids kommt es nicht zu Rauch, sondern zu Dampf und zu keinem verbrennen.
Was für rechtliche Folgen hat das?
Das verdampfen von Liquid hat auch rechtliche Folgen. Während sich Raucher an vielen Orten einem Rauchverbot ausgesetzt sehen, ist das bei Dampfern nicht der Fall. Aufgrund von fehlenden verbrennen von Tabak und dem damit verbundenen Rauch, jedoch fällt das Dampfen auch unter das Rauchverbot. Und es gibt noch eine weitere Folge, diese merkt man bei den Kosten. Den anders als der Tabak beim rauchen, fällt das Liquid derzeit nicht unter die Tabaksteuer. Da das Liquid nicht als Tabakware eingestuft ist. Doch das wird sich ändern. Ab Juli 2022 werden auch Liquids, unabhängig ob sie nikotinhaltig sind, vom Staat als substitute Tabakwaren mit 0.16 Cent je ml besteuert.
Der wesentliche Unterschied liegt auf der Hand: Beim Rauchen inhalierst du Rauch, beim Dampfen inhalierst du Dampf. Dampfen kann eine geringere Belastung für die körperliche Gesundheit sein, wenn man sie im Vergleich zur herkömmlichen Zigarette stellt und ist damit eine gute Alternative. Nur "zum Spaß" vapen sollte man aber sein lassen, da das Auswirkungen auf dich und deine Gesundheit hat.
Was ist der Unterschied zwischen dampfen und rauchen?
Beim Rauchen zündest du den Tabak mit einer Flamme an und setzt dadurch einen Verbrennungsprozess in Gang. Dadurch entsteht - wie bei einem Feuer auch - Rauch, den du durch das Ziehen an der Zigarette inhalierst. Deine Lunge füllst du also mit allen Stoffen, die bei der Verbrennung des Tabaks und der zugesetzten Zusatzstoffe entstehen. Und das sind nicht gerade wenige: Im Zigarettenrauch befinden sich über 4800 Substanzen und darunter sind nicht nur die gewünschten Stoffe, wie das Nikotin und das Tabakaroma, sondern auch stark gesundheitsgefährdende Stoffe wie Blausäure, Formaldehyd und Kohlenmonoxid.
Beim Dampfen oder Vapen hingegen wird nichts verbrannt, sondern lediglich erhitzt. Das Liquid im Tank deines Verdampfers wird durch den Coil - eine kleine Spule aus Draht - erhitzt und verdampft durch diesen Prozess. Genau wie Wasser im Topf beim Kochen. Dabei werden wesentlich weniger Schadstoffe freigesetzt als beim herkömmlichen Zigarettenrauch. So enthält der Dampf neben Nikotin und Aromen, Stoffe wie Glycerin und Wasser.
Wie genau unterscheidet sich Rauch und Dampf voneinander?
Auch, wenn das Vapen wesentlich gesünder klingt, ist es wichtig zu wissen, dass auch das Dampfen gesundheitsgefährdend ist. Allerdings sind sich viele Studien und Wissenschaftler einig, dass beim Dampfen wesentlich weniger Schadstoffe in unseren Körper gelangen und somit eine Harm-Reduction erzielt wird.
Sicher ist: Sowohl Rauch, als auch Dampf haben Auswirkungen auf deine Gesundheit. Und auch beim Dampfen kann man nicht von 'gesund' sprechen. Allein beim Nikotin handelt es sich um ein Nervengift und macht nachweislich abhängig.
Viele Menschen die mit dem Rauchen aufhören wollen stellen sich die Frage, ob eine E-Zigarette gesünder ist als die normale Zigarette. Diese Frage stellt sich besonders, da man E-Zigaretten mit einer großen Dampfwolke verbindet. Um herauszufinden wie schädlich eine E-Zigarette im Vergleich zu einer normalen Zigarette ist, sind bereits einige Studien durchgeführt wurden. In bereits mehr als 10 Studien die bereits über die E-Zigarette durchgeführt wurde, hat bestätigt dass Elektronische Zigaretten etwa 95% weniger schädlich sind als eine normale Zigarette.
Ist die E-Zigarette gesünder als normale Zigaretten?
Eine der Studien befasste sich mit den Inhaltsstoffen einer Elektronischen Zigarette im Vergleich zu normalen Zigarette-Rauch. Die Studie belegte, dass in einer E-Zigarette viel weniger Stoffe vorhanden sind, die eine gesundheitsschädliche Auswirkung auf den menschlichen Körper haben. Eine weitere Studie simulierte die Lunge des Menschen, wobei die simulierte Lunge mit Watte ausgestopft wurde. Dabei filterte man jeweils die Inhaltsstoffe die durch die normale Zigarette und durch die E-Zigarette in die Lunge geraten.
Dabei war nach einer Schachtel normale Zigaretten, die Watte in der Lunge stark verklebt und braun bis schwarz verfärbt. Im Vergleich dazu bleibt die Watte bei der E-Zigarette und dem selben Konsum weiß.
Ist die Elektronische Zigarette schädlich oder ist sie es nicht? Genau diese Frage stellt sich bei der immer beliebter werdenden E-Zigarette. Die elektronische Zigarette ist im Vergleich zur klassischen Tabakzigarette und dem rauchen weniger schädlich und derzeit die beste Alternative um mit dem Rauchen aufzuhören. Insgesamt betrachtet, ist aber auch die E-Zigarette schädlich.
Wie schädlich ist Dampfen für die Lunge?
Die Frage wie schädlich das Dampfen für die Lunge ist, kann man streng genommen nur ungenau beantworten. Studien zur Schädlichkeit der E-Zigarette sind noch nicht sehr umfassend. Studien aus Großbritannien belegen sogar dass die elektronische Zigarette im Vergleich zur herkömmlichen Tabakzigarette um bis zu 95% weniger schädlich sein soll. Hier findest du alle aktuellen E-Zigaretten Studien.
Warum muss man bei Studien aus den USA aufpassen?
Übertragen jetzt auf Europa, auf Deutschland oder Österreich kann man dies im Falle aus den USA nicht. Denn in Europa gelten anders als in den USA, deutlich strengere Vorgaben beim Liquid. Auch gibt es dort Stoffe, die bei uns gar nicht zugelassen sind. Hier kann man zum Beispiel cannabishaltiges Liquid mit THC nennen, welche in Europa nicht erlaubt sind. Diese cannabishaltigen Liquids werden im übrigen auch als Grund für die vielen Lungenschäden und Todesfälle in den USA vermutet.
Schadensminimierung bei Umstieg auf die E-Zigarette?
Was man gesichert weiß, auch wenn die elektronische Zigarette deutlich weniger schädliche Substanzen hat, ist sie für die eigene Gesundheit nicht ungefährlich. Auch wenn es sehr schwer ist, aber wir raten jedem komplett mit dem Rauchen aufzuhören. Also Hilfe für einen Rauchstopp ist hier auf jedenfalls die E-Zigarette.
Zu den wenigen Inhaltsstoffe eines Liquid zählen Propylenglykol, Glycerin, Aromastoffe sowie das sogenannte Nikotin, welches für den Flash-Effekt beim inhalieren verantwortlich ist.
Wie kann man das Risiko minimieren?
Man kann bei der elektronischen Zigarette das Risiko minimieren, in dem man auf Liquids mit einem Nikotingehalt verzichtet. Dadurch würde man die Zahl der Stoffe reduzieren, die man mit dem Dampfen aufnimmt. Mehr als eine Schadensminimierung ist es aber nicht. Denn alles was man inhaliert ist für den menschen Körper nicht geeignet.
Wo gibt es Handlungsbedarf?
Gerade da das Risiko hinsichtlich Gesundheitsschäden durch die elektronische Zigarette noch nicht gänzlich erforscht ist, müsste hier die Wissenschaft handeln. So können weitere Gefahren für die Gesundheit mit dem heutigen Wissen nicht ausgeschlossen werden.
Im Gegensatz zum Rauchen gelangen beim Dampfen ausschließlich Dämpfe in die Umgebungsluft welche der Dampfer ausatmet (Exhalat). Demzufolge ist ein Großteil der Stoffe die ursprünglich im Dampf waren, bereits durch die Lunge des Dampfers “herausgefiltert” worden. Einige Studien zufolge kann es ungesünder sein, in einer Großstadt tief einzuatmen als sich in einem Raum mit einem Dampfer aufzuhalten. Prinzipiell ist aber festzuhalten, dass alles ausser frische Bergluft, nicht als unschädlich angesehen werden kann. Es kann bei starkem “Passivdampf” zu leichten Reizungen der Atemwegen und Augen kommen. Jedoch kann der Nebel einer Nebelmaschine in der Disko, ebenso “schlimm” angesehen werden wie der Dampf einer E-Zigarette.
Ist der Dampf einer E-Zigaretten schädlich für andere?
Bei der E-Zigarette wird nur Dampf produziert, wenn der Verdampfer bewusst vom Nutzer aktiviert wird und dieser den Dampf direkt einatmet. Durch das einatmen wird ein Großteil der im Dampf enthaltenen Stoffe von der Lunge aufgenommen. Im Exhalat des Dampfer befindet sich fast ausschließlich Propylenglykol. Dadurch kann es nur bei sehr starker Dampfbelastung der Luft zu relevanten Reaktionen kommen, ähnlich wie bei einer Nebelmaschine.
Wenn sich jemand eine Zigarette anzündet, glimmt diese und produziert ununterbrochen Qualm. In diesem Rauch sind alle Schadstoffe der Zigarette enthalten und werden ungefiltert an die Raum- oder Umgebungsluft abgegeben. Raucher und Passivraucher sind diesen Stoffen ausgesetzt. Dazu kommt dass sich im Rauch der Zigarettet, immer noch eine Vielzahl von krebserregende Schadstoffen befindet.
Fazit zum Dampfen in der Öffentlichkeit
Im alltäglichen Leben kommt es aber selten zu solch einer starken Belastung wenn jemand eine E-Zigarette nutzt. Generell gilt, dass man auch als Dampfer Rücksicht auf seine Umwelt nehmen sollte. Puste also niemandem direkt deinen Dampf ins Gesicht, sowas gehört sich nicht. Denn als ehemaliger Raucher hast dies bestimmt auch nicht gemacht und würdest es auch selbst nicht wollen. Geschlossene Räume solltest du von Zeit zu Zeit lüften - nicht nur wegen des Dampfes, sonder auch für die Luftqualität. Ein absolutes NoGo ist zu dampfen, wenn Kinder anwesend sind - wie beim Rauchen auch. Dampfe nur dort, wo das Rauchen auch erlaubt ist, auch wenn Dampf kein Rauch ist. Wenn du dich an diese Grundregeln hältst, kann es helfen Konflikte zu vermeiden und es verbessert das Ansehen der Dampfer.
Viele Menschen haben der Tabak-Zigarette den Rücken gekehrt und dies mit Hilfe der E-Zigarette. Im laufe der letzten Jahre haben sich auch viele Fachgeschäft für Elektronische Zigaretten aufgetan, so dass jeder Dampfer in seiner Nähe einen Dampfershop findet. Gerade für Umsteiger /Einsteiger oder bei der Wahl von neuen E-Zigaretten sowie E-Liquids bevorzugen viele Dampfer die Beratung in seinem Dampfershop. Bis vor kurzem war das Testen von E-Liquids sowie das Dampfen im E-Zigaretten Shop Wien ohne Probleme möglich, jedoch gehört dies seit dem neuen Nichtraucherschutzgesetz der Vergangenheit an.
Darf ich im Shop dampfen?
Seit dem 01.11.2019 darf man in Österreich in Dampfershops NICHT mehr mit seiner E-Zigarette Dampfen. Dank dem neuen Nichtraucherschutzgesetz ist das Dampfen und Rauchen in allen Geschäften, die öffentlich zugänglich sind verboten.
Durch das Dampfverbot im Dampfershop wird somit das Probieren von E-Liquids im Verkaufsraum nicht mehr erlaubt sein. Diese Neuregelung gilt nicht in Trafiken aufgrund einer Sonderregelung. Hier bleibt die derzeitige Regelung unberührt und in Trafiken kann demnach weiterhin das Rauchen erlaubt werden.
Viele Einsteiger & Umsteiger im Bereich der E-Zigaretten fragen sich, ob sie die E-Zigarette zunächst einmal testen können, bevor sie sich für den Kauf eines der vielen Modelle entscheiden. Doch leider ist es nicht möglich eine E-Zigarette vor dem Kauf auszuprobieren, sodass man sich bei seiner Kaufentscheidung auf Tests oder Kundenmeinungen im Internet verlassen muss. Jedoch besteht auch die Möglichkeit in einer unserer Stores vorbei zu kommen und sich vor ort beraten zu lassen. Unsere Mitarbeiter haben das Fachwissen und die Erfahrung direkt auf deine Bedürfnisse einzugehen und so gemeinsam das richtige Modell für dich zu finden.
Zusätzlich kann man auch durch Rücksprache im Freundeskreis mitunter ebenfalls das passende Modell für sich finden, sofern man Personen kennt die selber zum Dampfen gewechselt sind.
Kann ich die E-Zigarette ausprobieren, bevor ich sie kaufe?
Zugegebenermaßen wäre es überaus praktisch, wenn man sich vor der Entscheidung für ein Modell zunächst einmal selbst ein Bild von diesen machen könnte, indem man einige davon erst einmal ausprobiert.
Das ist jedoch gleich aus mehreren Gründen nicht möglich! Zum einen darf in Österreich, aufgrund des am 01.02.2019 in Kraft getretenen Nichtraucherschutz Gesetzes, nicht mehr in Dampfshops geraucht bzw. gedampft werden.
Das nach draußen gehen um die E-Zigaretten vor dem Geschäft auszuprobieren, ist ebenfalls keine Option. Denn bei den erhältlichen Zigaretten und E-Liquids handelt es sich nach dem Gesetz um Hygieneartikel, welche nach dem Gebrauch in der Folge nicht mehr verkauft werden dürfen. Das dient in erster Linie vor allem dem Gesundheitsschutz der Käufer, denn keiner möchte schon ein Zigaretten-Modell erwerben, welches schon benutzt wurde.
Somit gibt es für Raucher die auf E-Zigaretten umsteigen möchten bislang keine Möglichkeit, um die erhältlichen Modelle erst einmal zu testen. Aus diesem Grund legen wir höchsten Wert auf die Qualität der Beratung in unseren Shops um jeden Raucher den Umstieg zu erleichtern. Du kannst dich jederzeit persönlich in einer unserer Dampfershops beraten lassen.
So besteht die einzige Möglichkeit, um sich vor dem Kauf einer E-Zigarette ein Bild über die erhältlichen Modelle zu machen, sich die verfügbaren Tests, Kundenmeinungen und Kundenbewertungen im Internet anzuschauen.
Natürlich kann es auch auf diese Weise immer mal wieder zu einem Fehlkauf kommen, allerdings sinken die Chancen diesbezüglich recht deutlich, sofern man sich vor seinem Kauf im Internet über die verfügbaren Modelle informiert und die vorhandenen Testberichte liest.
E-Zigaretten freuen sich immer mehr und mehr an Beliebtheit, doch ab welchem Alter ist die E-Zigarette erlaubt? Das Gesetz besagt, dass das Rauchen von Zigaretten sowie das Dampfen von E-Zigaretten unter 18 Jahren NICHT erlaubt ist. Auch der Verkauf von E-Liquids ohne Nikotin ist an unter Achtzehnjährigen nicht erlaubt.
Ab wie viel Jahren darf ich E-Zigaretten kaufen & verwenden?
E-Zigaretten stellen zu den Tabak-Zigaretten die beste Alternative dar, da sie laut mehreren Studien der Gesundheit weniger schaden. Jedoch dürfen E-Zigaretten nicht an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren verkauft werden. Ebenso ist die Nutzung der E-Zigaretten dieser Personengruppe gesetzlich untersagt. Dies wurde im April 2016 von der Bundesregierung beschlossen und bei Nichteinhaltung dieses Gesetzes drohen dem Käufer und Verkäufer hohe Strafen. Ein Grund dafür ist der Gesundheitsschutz für Kinder und Jugendliche. Es wurde bereits in mehreren Studien bewiesen, dass die E-Zigarette im Vergleich zur herkömmlichen Zigarette weniger gesundheitsschädigender ist.
Jugendschutz - E-Zigaretten erst ab 18 Jahren
Das Jugendschutzgesetz sieht auch vor, dass der Versand von tabakhaltigen Erzeugnissen inklusive deren Behältnisse nicht an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren versendet werden dürfen. Demnach ist ab 18 Jahren der Versand problemlos gestattet, Kinder und Jugendliche sind vom Versand ausnahmslos ausgeschlossen. Um E-Zigaretten zu kaufen und zu verwenden, muss man auf jeden Fall die gesetzliche Volljährigkeit erreicht haben.
Im Jahr 2017 ist ein europaweites Gesetz in Kraft getreten, welches von der Europäischen Union beschlossen wurde. Das neue Gesetz ist besser bekannt unter der TPD2 (Tabak Produkte Richtlinie) und reguliert die Produkte und den Verkauf von Tabakerzeugnissen.
Ebenso wie bei den Zigaretten, wurde für E-Zigaretten ein Werbeverbot verhängt, somit will man den Nichtraucherschutz gewähren!
Die Zahl der Dampfer ist in den letzten Jahren rasant schnell angestiegen und nun gehörst auch du dazu. Besonders als Einsteiger fragst du dich, wo du überall dampfen darfst da du nun mal nicht mehr alles mit stinkendem Teer von verbrennenden Tabakzigaretten zu nebelst. Für uns Dampfer besteht ein eindeutiger Unterschied zwischen dem Geruch von Tabakzigaretten und unser E-Zigarette, doch in der Öffentlichkeit wird das Dampfen von E-Zigaretten fast überall mit dem Rauchen gleichgesetzt.
Im allgemeinen gilt: Wo geraucht werden darf, darfst du dampfen. Dennoch gibt es für Dampfer zusätzlich einige Ausnahmen die gesondert gelten. Am besten du informierst dich an öffentlichen Orten immer vorher, bevor du unbedacht zu deiner E-Zigarette greifst.
Wo darf ich mit der E-Zigarette dampfen?
Im Grund muss man knallhart zwischen Tabak Zigaretten und E-Zigaretten unterscheiden. Während bei der E-Zigarette Liquid verdampft und der Geruch angenehm ist, werden bei einer Tabakzigarette Teer und andere Giftstoffe verbrannt, die dementsprechend unangenehm riechen.
Mit der steigenden Zahl der Dampfer sind selbstverständlich auch die Regelungen die das Dampfen in der Öffentlichkeit stark angestiegen. Da das Dampfen von E-Zigaretten erst in den letzten Jahren so populär geworden ist, gibt es keine allgemeingültigen Regelungen die im Nichtraucherschutzgesetz festgelegt sind. Somit ist und war jeder Restaurantbesitzer, Arbeitgeber etc. gezwungen darüber zu entscheiden, inwieweit das Dampfen im jeweiligen öffentlichen Raum erlaubt ist.
Da es keine durch die Politik bestimmte allgemeingültige Regelung gibt, hat jeder Eigentümer über einen öffentlich zugänglichen Ort wie beispielsweise Kneipenbesitzer das Hausrecht und darf selbst entscheiden. Eine grundsätzliche geltende Regel ist jedoch: Überall wo Tabak Zigaretten geraucht werden dürfen, darfst du auch deine E-Zigarette dampfen.
Restaurants, Kneipen & Co
In vielen Restaurants, Kneipen & Co gibt es eigens abgetrennte Raucherbereiche die du sicher noch aus früheren Raucherzeiten kennst. Hier kannst du dich getrost aufhalten und deine E-Zigarette dampfen, ohne dich vorher über Regelungen zu erkundigen. Hat beispielsweise eine Restaurant keinen Raucherbereich, kannst du dich trotzdem bei Mitarbeitern erkundigen ob eventuell für das Dampfen eine Sonderregelung gilt.
Viele Restaurantbesitzer machen Gebrauch von ihrem Hausrecht und erlauben hingegen zum Rauchen von Tabakzigaretten das Dampfen. Sollte die Nutzung von E-Zigaretten gleichermaßen verboten sein, empfehlen wir dir dich daran zu halten um unnötigen Ärger zu vermeiden.
In Österreich hingegen ist in Restaurants, Kneipen & Co generelles Rauch,- & Dampfverbot.
Nah- und Fernverkehr
Auch im Nah- und Fernverkehr gelten die jeweiligen Bestimmungen des Unternehmens mit dem du unterwegs bist.
Hingegen einiger Gerüchte ist es Erfahrungen nach in so gut wie allen Unternehmen des Nah- und Fernverkehrs nicht erlaubt E-Zigaretten zu dampfen. Da sich Regelungen aber hin und wieder auch mal ändern können, empfehlen wir dir dich bei den von dir genutzten Fuhrunternehmen zu informieren.
Flughäfen
Auch an Flughäfen ist das Dampfen von E-Zigarette in der Regel nur in den gekennzeichneten Raucherbereichen gestattet. Eine Ausnahme stellt der Flughafen in München dar. Seit 2015 ist es hier erlaubt auch außerhalb der Raucherbereiche zu dampfen. Bleibt zu hoffen, dass noch andere Flughäfen einen Unterschied zwischen dem Rauchen von Tabakzigaretten und dem Dampfen von E-Zigaretten erkennen und nachziehen.
Dampfen am Arbeitsplatz
Dein Arbeitgeber verfügt natürlich auch über das Hausrecht auf dem gesamten Firmengelände. Bei Einigen ist es bereits der Fall, dass das Dampfen beispielsweise im Büro erlaubt ist, während für das Rauchen von Tabakzigaretten ein Verbot gilt. Auch hier musst du dann natürlich die eigens gekennzeichneten Raucherbereiche nutzen, um in deiner wohlverdienten Pause zu dampfen.
Kläre mit deinem Arbeitgeber ab, wie er zum Dampfen am Arbeitsplatz und auf dem Firmengelände steht und wo er es dir erlaubt deine E-Zigarette zu nutzen.
Was bedeutet das nun für mich?
Eine allgemeingültige Regelung für das Dampfen von E-Zigaretten durch den Gesetzgeber ist bisher noch nicht festgelegt worden. Das E-Zigaretten aufgrund des Verdampfen von Liquids im Gegensatz zur brennenden Tabakzigarette einen gehörigen Unterschied darstellen, ist gesellschaftlich leider noch nicht wirklich anerkannt.
Wir empfehlen dir dich jeweils über die gültigen Regelungen des von dir genutzen öffentlichen Ortes zu erkundigen, inwieweit du deine E-Zigarette dampfen kannst. Es ist extrem wichtig dich auch an die jeweiligen Regelungen zu halten. Alles andere würde nur unnötigen Ärger verursachen und vor allem auch ein schlechtes Licht auf die Dampfer werfen. Als Dampfer haben wir es in der heutigen Zeit ab und zu eh schon schwer genug, wenn mal wir fälschlicherweise mit den Rauchern von Tabakzigaretten gleichgesetzt werden. Das wir eine zu 95% weniger schädliche Alternative gewählt haben, ist noch nicht allen bekannt.
Jeder kennt sie, die Schockbilder und Horrornachrichten über tödlich verunglückte Menschen aufgrund von E-Zigaretten. Explodierte Akkus in Hosentaschen und weggesprengte Zähne sollen angeblich durch E-Zigaretten verursacht worden sein. Eins sei zu Anfang klar gestellt - bei richtiger Handhabung von frei verkäuflichen E-Zigaretten und Verdampfern ist man sicher! Zwar gibt es einige Ausnahmen wie zum Beispiel mechanische, ungeregelte Akkuträger deren Handhabung besondere Vorsicht und jede Menge Erfahrung bedürfen, dennoch sind E-Zigaretten im Allgemeinen sicher.
Wie sicher sind E-Zigaretten?
Zu unterscheiden sind zuallererst verschiedene Modelle von E-Zigaretten. Eine E-Zigarette besteht immer aus einem Akkuträger, einem Verdampfer und Akkus.
Zum Einen gibt es die geregelten Akkuträger welche die sicherste Form der E-Zigarette darstellt. Dann gibt es noch die ungeregelten welche oft auch mechanisch Akkuträger genannt werden. Der große Unterschied zwischen beiden Typen besteht darin, dass geregelte Akkuträger, wie der Name schon vermuten lässt, eine Schutzelektronik integriert haben.
Bei mechanischen Akkuträgern ist kein Chip, keine Elektronik und somit auch kein Schutzmechanismus verbaut. Außerdem ist unbedingt darauf zu achten, ob der Akkuträger über genügend Entgasungslöcher verfügt.
Sicherheit von Geregelte Akkuträger
Geregelte Akkuträger verfügen über einen Chipsatz. In dem Chipsatz sind nicht nur sämtliche Leistungsdaten wie zum Beispiel die Höhe der einstellbaren Watt sowie Temperaturmodi gespeichert, sondern auch Abschaltfunktionen wenn der Akku nicht mehr genügend Leistung zum Dampfen aufbringt. Anstelle dass der Akku dann Tiefenentladen wird, greift die verbaute Sicherheitselektronik und schaltet den Akkuträger ab.
Auch wenn man einen Selbstwickelverdampfer mit einem vom Ohmwert zu niedrig gewickeltem Coil auf einen geregelten Akkuträger aufschraubt, zeigt das Display sofern vorhanden dies an. Durch das betätigen der Feuertaste passiert nichts und der Verdampfungsprozess wird nicht ausgelöst.
Die meisten geregelten Akkuträger sind außerdem auch beim Aufladen geschützt. Damit der Akku nicht überladen wird, haben die meisten Akkuträger eine Abschaltautomatik beim Ladeprozess verbaut. Sie kommt dann zum Einsatz wenn der Ladeschluss bei den Akkus erreicht ist und lädt dann nicht mehr weiter auf. So wird auch ein mögliches überhitzen durch überladen vermieden.
Sicherheit Ungeregelte Akkuträger
Bei ungeregelten oder auch mechanische Akkuträger genannt, ist eben diese ganze Schutzelektronik nicht verbaut. Mechanische Akkuträger verfügen über keinen Chipsatz und auch keiner Elektronik. Zwar sind somit auch keine USB-Anschlüsse zum Aufladen vorhanden, dennoch kann es zur Tiefenentladung des Akkus kommen, wenn man den Akku zu lange überstrapaziert.
Besonders wichtig ist, wie auch bei geregelten Akkuträgern, dass vorhandensein von genügend und gut platzierten Entgasungslöchern. Auch die Anzeige bezüglich des Ohm Wertes ist bei einem mechanischen Akkuträger nicht vorhanden.
Verfügt man also nicht über genügend Erfahrung beim selbstwickeln und wickelt seinen Verdampfer zu niedrig, kann das Dampfen mit einem mechanischen Akkuträger gefährlich werden. Wir empfehlen unbedingt, dass ihr euch ausgiebig mit dem Ohmschen Gesetz und dem selbstwickeln auskennt und vertraut macht, bevor ihr euch an das Dampfen eines mechanischen Akkuträgers wagt.
Die Sicherheit von E-Zigaretten Akkus
Im Laufe der letzten Jahre haben sich einige Akku Modelle im Bereich für E-Zigaretten etabliert. Egal ob 18650er , 21700er oder ein anderes Format - es sind alles Lithium-Ionen-Akkus. Oft wird in den Medien von explodierten Akkus berichtet, welches bei unbedachter und falscher Behandlung der Akkus tatsächlich passieren kann.
Deshalb haben wir hier einige wichtige Tipps zum Umgang mit Lithium-Ionen Akkus für E-Zigaretten:
- Verwende ausschließlich Akkus von namhaften und geprüften Herstellern wie zum Beispiel Sony, Ijoy, Keeppower, Samsung, Efest usw.
- Nutze für das Aufladen der Akkus ein externes Ladegerät. Nicht nur die Ladeweise ist schonender, sondern auch das Überladen kann somit vermieden werden.
(Trotz allem sollte man das Ladegerät nicht unbeaufsichtigt verwenden) - Nutze für den Transport der Akkus IMMER eine Schutzhülle bzw. Aufbewahrungsboxen und trage sie nie lose in der Tasche. Bringe den Plus,- & Minuspol nie in Verbindung mit metallischen Gegenständen wie zum Beispiel Geld oder Schlüssel.
(Andernfalls können Kurzschlüsse entstehen) - Verwende den Akku nicht mehr, wenn die äußere Hülle beschädigt ist.
(Entsorge den Akku oder versehe ihn mit einem neuen Schrumpfschlauch) - Setze die Akkus nie extremer Hitze oder Sonnenlicht aus.
(Eine Höchsttemperatur von maximal 25 Grad ist in Ordnung)
Woher kommen die Meldungen von explodierten E-Zigaretten?
Ob auf Facebook kursieren oder in einschlägigen Tageszeitungen, jeder hat schon mal eine Meldung von einer explodierenden E-Zigarette gesehen und gelesen. Hinsichtlich der Akkus können wirklich Kurzschlüsse in der Hosentasche durch die falsche Transportweise entstehen. In den meisten Fällen handelt es sich in den Medien um eine nicht ausgiebige Berichterstattung.
Lithium-Ionen Akkus sind überall bei uns im Alltag vorzufinden: In Zahnbürsten, Laptops, Fotokameras, Handys usw. doch wer hat schon mal einen Bericht über eine explodierte Zahnbürste gelesen? Ein besonderes Stichwort beim Thema Sicherheit von E-Zigaretten ist die sogenannte Modifizierung. Bei allen Fällen bei denen ein Unfall mit einer E-Zigarette geschehen ist, haben die Dampfer an ihrer E-Zigarette herum gebastelt. Es handelte sich entweder um mechanische Akkuträger die von Dampfern selbst modifiziert wurden und dazu noch zu wenig Erfahrung im diesem Bereich hatten.
Die Nutzung von mechanischen Akkuträgern empfehlen wir zudem ausschließlich erfahrenen Dampfern die über ausreichend Wissen über das Ohmsche Gesetz und deren Hintergründe in Bezug auf das Selbstwickeln verfügen. Dies ist wichtig, weil ein mechanischer Akkuträger über keine Sicherheitselektronik zur Warnung bei Entladung oder Hochspannung enthält. Wenn Akkus explodieren oder entgasen handelt es sich also entweder um ein Gerät welches technisch unzulässig ist oder eben um menschliches Versagen.
Fakt ist: Wenn man frei verkäufliche geregelte Akkuträger den Einstellungen und Voraussetzungen entsprechend benutzt und keine eigenen Modifizierung Versuche unternimmt, kann eine E-Zigarette nicht explodieren und ist sicher.
Eine E-Zigarette ist eigentlich nicht gefährlicher als dein Laptop oder gar deine elektrische Zahnbürste. Die Horrormeldungen von explodierten E-Zigaretten sind in eigentlich allen Fällen auf die komplett falsche Handhabung oder Modifizierungen durch den Benutzer zurück zu führen.
In der E-Zigarette wird genau wie in elektrischen Zahnbürsten auch ein Lithium-Ionen-Akku verwendet. Schlagzeilen über explodierte Zahnbürsten sind eher weniger zu lesen. Zudem sind die Artikel in den Medien die explodierte E-Zigaretten betreffen meistens nicht ausgiebig recherchiert. Bei richtiger Handhabung und dem Beachten einiger besonderer Dinge im Umgang mit E-Zigaretten und deren Lithium-Ionen-Akkus kann nichts Gefährliches passieren!
Wie gefährlich ist die E-Zigarette wirklich?
Kurz und knapp: Gar Nicht! Du musst im Umgang mit deiner E-Zigarette einfach nur ein paar Dinge beachten. Die Meldungen aus verschiedenen Medien bei denen sich Dampfer angeblich das Gesicht beim Dampfen einer E-Zigarette wegsprengen, sind schlichtweg falsch und schlecht recherchiert. In allen berichteten Fällen war der falsche und unbedachte Umgang mit den in der E-Zigarette enthaltenen Lithium-Ionen-Akkus des Benutzers Schuld.
Gefahren durch die Akkus
Beispielsweise explodieren E-Zigaretten nicht einfach in einer Hosentasche. In den berichteten Fällen wurden einzelne Lithium-Ionen-Akkus lose in der Hosentasche transportiert und sind mit metallischen Gegenständen wie zum Beispiel Kleingeld oder einem Schlüssel in Verbindung gekommen.
Akkus von E-Zigaretten sind ungeschützt und dürfen nicht mit metallischen Gegenständen in Berührung kommen. Sie könnten dadurch entgasen oder gar explodieren. Damit dies nicht passieren kann, nutze für den Transport einfach eine dafür vorgesehene Box.
Gefahren durch Modifizierungen
In anderen berichteten Fällen sind Explosionen und Unfälle mit E-Zigaretten zustande gekommen, weil der Benutzer an den E-Zigaretten herumgebastelt hat. Du solltest, bis auf vielleicht ein Cover Up zum Aufkleben, keine technischen oder baulichen Veränderungen an deiner E-Zigarette vornehmen.
Gefahren durch das Aufladen
Wir empfehlen dir auch, deine E-Zigarette nicht übermäßig lange am Ladekabel in der Steckdose hängen zu lassen. Die meisten Modelle verfügen zwar über eine Abschaltautomatik sobald der Akku vollgeladen ist, dennoch kann es je nach Ladekabel zu einer Überhitzung kommen, die dem Akku nicht gut tut.
Was muss ich beachten?
Wenn du darauf achtest deine E-Zigaretten, die Zubehörteile und auch die Akkus nur von namhaften und geprüften Herstellern zu kaufen, keine technischen oder baulichen Veränderungen vornimmst und deine Akkus stets in einer geeigneten Box transportierst kann dir einfach nichts passieren!
Ein Dual-User ist eine Person die sowohl herkömmliche Tabakzigaretten raucht und zusätzlich eine E-Zigarette dampft. Das Verhältnis zwischen dampfen und rauchen kann dabei ganz unterschiedlich sein: Die Einen rauchen zwischendurch nur sogenannte Schlüsselzigaretten wie zum Beispiel nach dem Essen oder zum Kaffee morgens und dampfen ansonsten hauptsächlich. Die anderen Rauchen den ganzen Tag und dampfen beispielsweise nur abends vor dem Fernseher. Das Modell des Dual-Users kann sehr unterschiedlich sein. Gesundheitlich gesehen ist in jedem Fall jede Zigarette die du weniger rauchst besser. Entgegen der Gerüchte die kursieren, entsteht durch das Zusammenspiel von E-Zigaretten und Tabak Zigaretten keine höheres Risiko Lungenerkrankungen zu erleiden.
Was ist ein Dual-User und wie schädlich ist es?
Zu allererst müssen wir die verschiedenen Personengruppen der Raucher und Dampfer genauer unter die Lupe nehmen. Ein Raucher ist logischerweise jemand der ausschließlich Tabak Zigaretten konsumiert. Ein Dampfer ist demnach eine Person die ausschließlich E-Zigarette dampft. Eine Mischung aus beiden Konsumformen ist eine Dual-User. Das Mischungsverhältnis des Konsums kann dabei ganz unterschiedlich sein. In jedem Fall ist jeder, der auch nur ab und zu eine Tabak Zigarette zusätzlich zum Dampfen raucht ein Dual-User.
Besonders Einsteigern fällt es zu Anfang schwer, das Rauchen komplett aufzugeben. Die Gewohnheiten und das erstmal komplett anders schmeckende Liquid, lässt viele Ausreden zu doch noch mal eine Tabak Zigarette zwischendurch zu rauchen.
Manche Dampfer nutzen ihre E-Zigarette ausschließlich, doch sind der Meinung bestimmte Rituale wie zum Beispiel die gewohnte Zigarette vor dem zu Bett gehen oder morgens zum ersten Kaffee, weiter einhalten zu müssen. Besonders in Verbindung mit Alkohol und alten Gewohnheiten entscheiden sie viele Dampfer für eine Ausnahme und rauchen anstatt zu dampfen. .
Wie schädlich ist Dual-Use wirklich?
Eines Vorweg: Jede Tabak Zigarette die du weniger rauchst, ist ein gesundheitlicher Gewinn. Mit jeder Tabak Zigarette weniger, minimierst du dein Risiko an Herz-Kreislauf-Erkrankunge, Lungenkrankheiten oder gar Krebs zu erkranken. Es kursieren jede Menge Gerüchte bezüglich des Dual-Use. Eine meist behauptete These ist beispielsweise, das durch den gleichzeitigen Konsum von Tabak,- und E-Zigarette ein größeres Risiko besteht Lungenkrankheiten zu erleiden.
Diese These ist schlichtweg falsch! Es gibt wissenschaftlich belegt keinen direkten Zusammenhang, dass ein Zusammenspiel beider Konsumformen gesundheitlich mehr schädlich ist.
Warum gibt es Dual-User?
Raucher sind abhängig von Tabak Zigaretten. Es ist eine Sucht, egal wie groß diese ausgeprägt ist. Die Sucht wurde bei den meisten Rauchern oft über Jahre hinweg aufgebaut und ausgelebt. Dementsprechend haben Raucher jede Menge Gewohnheiten und Rituale mit dem Rauchen aufgebaut. Je nachdem wie lange jemand sein Leben als Raucher gelebt hat, sind im Gehirn spezielle Verknüpfungen entstanden die bei dem Konsum eine Tabak Zigarette verschiedene positive Hormone ausschütten.
Das sogenannte Suchtgedächtnis ist ein Teil des Belohnungszentrums im Gehirn und meldet sich natürlich immer wieder, wenn bestimmte Gewohnheiten wie zum Beispiel der morgendliche Kaffee, auftauchen. Es ruft quasi danach dich wieder mit deinen positiven Gefühlen zum Kaffee die du ja sonst auch gewohnt bist, zu belohnen.
Wenn du dir deine Zigarette als Umsteiger ins Dampfen morgens also erstmal weiter gönnst, mach dir keine großen Vorwürfe oder denke gar, dass du es nicht schaffen kannst. Dein Suchtgedächtnis ist tückisch und das Verhalten hast du dir in der Regel über jahre hinweg antrainiert. Dein Gehirn ist auch einfach daran gewöhnt, bestimmte Hormone immer wieder ausschütten zu wollen.
Bin ich schwach, weil ich ein Dual-User bin?
Wenn du es zu Anfang noch “brauchst” bestimmte Rituale mit einer Tabak Zigarette anstatt mit dem Dampfen zu verknüpfen tue es einfach. Vielleicht kannst du dich nach einer gewissen Zeit dazu entscheiden, die einzelnen Rituale und Gewohnheiten mit einem besonders gut schmeckenden oder starken Liquid zu ersetzen.
Du bist in keinem Fall schwach oder gar noch für das Dampfen nicht geeignet. Statistiken ergeben, dass die wenigstens Umsteiger den direkten Umstieg auf eine E-Zigarette von heute auf morgen vollzogen haben. Klar gibt es auch Raucher die von jetzt auf gleich einfach keine Zigarette mehr geraucht haben, doch fraglich ist hier ob sie es nicht auch ohne E-Zigarette geschafft hätten.
Die meisten Menschen die heutzutage erfolgreiche Dampfer sind, waren zu Anfang Dual User. Du musst selbst für dich herausfinden, wann du welche Schlüssel-Zigarette weg lässt, ohne dabei in Stress zu geraten oder demotiviert zu sein.
In jedem Fall solltest du eher den Blick darauf haben, welche gewohnte Tabak Zigarette du nun mit dem Dampfen ersetzt und stolz darauf sein. Wichtig ist einfach: Bleib dran und vor allem lass die anderen reden! Jeder hat sein persönliches Tempo und sein eigenes Suchtgedächtnis. Sprüche wie “das schaffst du eh nicht” oder “siehst du es funktioniert ja gar nicht”, sollten dir vollkommen gleichgültig sein. Mit jedem Zug an deiner Dampfe reduzierst du das gesundheitliche Risiko an Krebs und anderen Krankheiten zu erkranken als mit dem Rauchen!
Bleibe ich Dual-User?
Die wenigsten Dual-User bleiben es für immer. Nach geraumer Zeit werden in den meisten Fällen die gerauchten Tabak Zigaretten im Vergleich zum dampfen immer weniger.
Wichtig ist hierbei sich genauestens darüber im Klaren zu sein, dass du deiner Gesundheit etwas Gutes tust indem du keinen Tabak rauchst. Auch wenn dein Liquid Nikotin enthält, bist du den gesundheitlichen Risiken nicht mehr in der bekannten Form des Rauchens ausgesetzt. Du inhalierst keine Schadstoffe und Zusätze die giftig für deinen Körper sind.
In der Regel werden sich die meisten Dual-User früher oder später darüber bewusst und stellen das Rauchen komplett ein. Natürlich gibt es auch Einige, die nach einem erfolglosen Dampfversuch wieder komplett zur herkömmlichen Tabak Zigarette zurückkehren. Diese Menschen sind aber Gott sei dank eher die Ausnahme!
Nach deinem anstrengendem und langen Flug bist du endlich am Zielflughafen gelandet. Da du das Dampfverbot im Flugzeug schon so lange aushalten musstest, deine E-Zigarette sowieso im Handgepäck transportiert hast, liegt nichts näher als direkt los zu dampfen. Doch ist das auch erlaubt?
Nein! An so gut wie allen Flughäfen gilt: Nur wo auch Tabakzigaretten geraucht werden dürfen, darf auch die E-Zigarette gedampft werden. Bisher einzig und allein stellt der Flughafen in München eine Ausnahme dar: Hier darfst du auch außerhalb der gekennzeichneten Raucherbereiche, deine E-Zigarette benutzen. Wichtig ist auch, dich vor Flugantritt über die jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen bezüglich E-Zigaretten an deinem Zielort zu informieren.
Darf ich am Flughafen dampfen?
Natürlich ist dass erste was du nach deinem anstrengendem Flug machen möchtest klar: genüsslich deine E-Zigarette dampfen!
Da das Dampfen erst in den letzten Jahre ziemlich populär geworden ist, gibt es keine allgemein gültige Regelung im Nichtraucherschutzgesetz die das Dampfen von E-Zigaretten an öffentlich zugänglichen Orten regelt. Jedes Unternehmen, Restaurant und auch eben jeder Flughafen hat somit das Recht eigene Bestimmungen bezüglich des Dampfens festzulegen.
In der Regel hat jeder Flughafen eigens gekennzeichnete Raucherbereiche. Wie an allen anderen Orten darfst du natürlich auch in den Raucherbereichen des Flughafens ohne Einschränkungen deine E-Zigarette dampfen. Natürlich liegt es aufgrund des Fakts dass du keine nach Teer stinkenden Tabakzigaretten konsumierst, zu denken dass du auf dem kompletten Flughafengelände dampfen darfst. Doch jeder Flughafen besitzt das sogenannte Hausrecht und kann das Dampfen einschränken oder eben an zusätzlichen Orten erlauben.
Lediglich auf dem Flughafengelände in München ist es seit 2015 erlaubt, auch außerhalb der abgetrennten Raucherbereiche zu Dampfen. München ist somit deutschlandweit der Vorreiter, wenn es darum geht das Dampfen von E-Zigaretten als gesündere Alternative zu stinkenden Tabakzigarette anzuerkennen. Hoffen wir mal, dass noch andere Flughäfen auf diesen Zug aufspringen und das Dampfen außerhalb der gekennzeichneten Raucherbereiche zu gestatten.
Für Außenstehende ist es trotz des unterschiedlichen Geruchs oft schwer zu erkennen, ob es sich um Rauch oder Dampf handelt. Der Einfachheit halber werden Raucher und Dampfer dann eben in einen Topf geworfen, bzw. in einen Bereich verfrachtet.
Gilt diese Regelung an allen Flughäfen weltweit?
Nein! In Deutschland gibt es einige klare Regelungen bezüglich des Dampfens, während die E-Zigarette in manchen Ländern der Welt sogar alles illegal angesehen und mit Geldbußen oder gar Haftstrafen geahndet wird. Wir empfehlen dir dich unmittelbar vor Flugantritt gründlich über die allgemeinen Bestimmungen bezüglich des Dampfens und der Einfuhr von E-Zigaretten und auch E-Liquids zu informieren, um böse Überraschungen und vor allem auch Ärger zu vermeiden.
Das Gleiche gilt natürlich für deinen Zielflughafen. Es wäre ärgerlich, wenn du deinen wohlverdienten Urlaub direkt mit einer unangenehmen Auseinandersetzung beginnen musst.
Nicht nur das Dampfen an sich ist am Flughafen und im Flieger klar geregelt. Auch die Art und Weise des Transports von E-Zigaretten und E-Liquid im Flieger ist eindeutig festgelegt, kann sich aber bei den einzelnen Airline aufgrund von Zusatzbestimmungen unterscheiden.
Wir empfehlen dir, dich vor deinem ersten Urlaub als Dampfer ausgiebig damit auseinander zu setzen, wie und wo du dein Dampfer Equipment transportieren solltest. Zudem sind die Mengen an Liquid und Zubehör ebenfalls geregelt. Auch hier bleibt zu hoffen, dass das Dampfen von E-Zigaretten irgendwann gesellschaftlich als Normalität angesehen wird und sämtliche Zusatzbestimmungen nicht mehr erheblich sind.
Wenn der Urlaub gebucht ist, fragt sich jeder Dampfer ob man vielleicht sogar im Flieger dampfen darf. Doch für diese Fragen und viele weitere gibt es genaue gesetzliche Bestimmungen. Im Jahre 2015 hat die Internationale Zivilluftfahrtorganisation ICAO mitgeteilt, dass die E-Zigarette in den Flugzeugen nicht verwendet werden sollte. Bei so gut wie allen Airlines ist das dampfen im Flieger generell verboten. Am besten ist es jedoch, sich bei der jeweiligen Airline selbst über die festgelegten Bestimmungen zu informieren.
Ist E-Zigarette Dampfen im Flieger erlaubt?
Ob Dampfen im Flieger erlaubt ist, darf jede Airline für seine Passagiere selbst festlegen. Dennoch ist es bei so gut wie jeder Airline verboten im Flieger zu dampfen. Das beste um diese Frage zu beantworten ist, sich bei den jeweiligen Airlines vorab über die Regelungen zu informieren. So bist du immer auf der sicheren Seite.
Fazit: Rauchen sowie Dampfen ist im Flieger nicht erlaubt und ist unbedingt einzuhalten.
Dampfen am Flughafen
Nach einem langen Flug endlich gelandet, möchte nahezu jeder Dampfer erst einmal einen kräftigen Zug an seiner E-Zigarette nehmen. Doch ist das erlaubt? Am Flughafen gibt es ausgeschilderte Raucherbereiche und in denen darf auch gedampft werden. In den meisten Ländern wird die E-Zigarette wie eine herkömmliche Tabakzigarette behandelt.
Zum Schutz für Nichtraucher und Kinder ist auch das Dampfen nur in diesen Bereichen gestattet. Wenn gleich das passive Einatmen von Dampf einer E-Zigarette nachweislich unbedenklich ist. Wir raten dir dich unbedingt an diese Bestimmungen zu halten um Komplikationen zu vermeiden und zudem unbewusst ein schlechtes Licht auf die Dampfer zu werfen.
Wo verstaue ich mein Dampfequipment?
Nicht nur das Dampfen an sich ist an bestimmte Regelungen gebunden, sondern auch der Transport des Dampfequipments. So ist im Jahr 2015 von der ICAO für alle Airlines gesetzlich festgelegt worden, dass E-Zigaretten, Akkus und auch E-Liquids im Handgepäck transportiert werden müssen.
Hintergrund ist hierbei, dass es zuvor einige Brände in Koffern gegeben hat, weil die E-Zigarette nicht ausgeschaltet war und der Feuerknopf durch anderweitiges Gepäck durchgehend betätigt wurde.
Sämtliche Akkuträger und Akkus sind also am Mann oder der Frau mitzuführen. Dies ist jedoch allgemein gehalten und bezieht sich nicht nur auf E-Zigaretten: Sämtliche Akkubetriebene Geräte dürfen nicht im Koffer transportiert werden, da eine grundsätzliche Brandgefahr besteht. Im Koffer bzw. im Gepäckraum kann diese Gefahr weder erkannt, noch gelöscht werden.
Wie transportiere ich mein E-Liquid beim fliegen?
Die gleiche Bestimmung betrifft auch das Mitführen und der Transport von E-Liquids. Auch die Menge ist durch die Internationale Zivilluftfahrtorganisation festgelegt worden. So ist also pro Person insgesamt eine Menge von 1000ml E-Liquid erlaubt.
Das E-Liquid muss aber in mindestens 10 Flaschen á 100 ml aufgeteilt sein und darf diese Menge nicht überschreiten. In jedem Fall müssen die Inhaltsstoffe genau gekennzeichnet sein. Bei einer Kontrolle am Flughafen und auch im Flieger selbst, muss genau zu erkennen sein was dort transportiert wird. Es ist außerdem vorgegeben das Liquid in einer verschließbaren Plastiktüte zu verstauen.
Wir empfehlen dir dich an diese Regelungen zu halten und nicht im Flugzeug zu dampfen! Gerade zu Beginn eines schönen Urlaubs solltest du dir durch diese leicht einzuhaltenden Bestimmungen nicht die Laune verderben lassen. Bestenfalls informierst du dich auch noch ein paar Tage vor Flugantritt bei der von dir gebuchten Airline ob die Bestimmungen weiterhin aktuell sind.
Der erste Urlaub als Dampfer steht an und nun stehst du vor einigen Frage. Wie viel E-Liquid und Akkuträger darfst du mitnehmen und vor allen Dingen, wo und wie transportierst du deine Dampferausrüstung überhaupt? Bezüglich des Transports deiner E-Liquids und Akkuträger gibt es seitens der ICAO Internationalen Zivilluftfahrtorganisation ganz genau Bestimmungen die für alle Airline festgelegt wurden. Obwohl die ICAO im Jahr 2015 einige Grundbestimmungen festgelegt hat, besitzt jede Airline selbst noch ein paar genaue Regelungen. Akkuträger gehören auf jeden Fall ins Handgepäck. E-Liquid darf auch im Koffer transportiert werden.
E-Zigarette & Liquid im Handgepäck oder Koffer transportieren?
Da das Dampfen immer etablierter in der weltweiten Gesellschaft geworden ist, wurden im Jahr 2015 von der ICAO (Internationale Zivilluftfahrtorganisation) allgemeine Regelungen für den Transport von Akkuträgern und auch E-Liquids im Flugverkehr festgelegt.
Du solltest dich vor Antritt deines Urlaubes trotzdem noch einmal genau über die Bestimmungen der von dir gebuchten Airline informieren. Da jede Airline ein eigenes Regelwerk bezüglich der E-Zigaretten besitzt, ist es immer gut sich direkt telefonisch vor Flugantritt mit der Fluglinie in Verbindung zu setzen.
Wichtig zu wissen ist dass du deinen Akkuträger und E-Liquids auf jeden Fall im Flieger mitnehmen darfst. Doch die Mengen und die Art und Weise des Transports sind je Airline genauestens geregelt.
Die E-Zigarette gehört ins Handgepäck
Deine E-Zigarette gehört auf jeden Fall ins Handgepäck und darf nicht in deinem Koffer transportiert werden. Die ICAO greift mit dieser Regelung allerdings auf die allgemeinen Bestimmungen bezüglich des Transports von akkubetriebenen Kleingeräten zurück.
Aufgrund der Brandgefahr die von akkubetriebenen Geräten ausgehen, muss auch deine E-Zigarette im Handgepäck transportiert werden. Im Gepäcksraum des Fliegers könnte ein möglicher Brand nicht erkannt und vor allem sehr schlecht gelöscht werden.
In einigen wenigen Fällen haben bereits E-Zigaretten durch Überhitzung im Gepäckraum Feuer gefangen. Im Handgepäck hat der Besitzer immer einen Blick über seine akkubetriebenen Geräte, wie E-Zigaretten sind. Wir empfehlen dir übrigens vor Flugantritt unbedingt noch mal zu überprüfen ob deine E-Zigarette ausgeschaltet ist. So bist du immer auf der sicheren Seite.
E-Liquid ins Handgepäck oder Koffer
Dein E-Liquid kannst du ganz bequem in deinem Koffer der im Gepäckraum des Fliegers verstaut wird transportieren. Doch Achtung: Du musst beim Transport deiner E-Liquids gewisse Regelungen beachten. So hat die ICAO auch festgelegt, das pro Person 1000ml E-Liquid mitgeführt werden dürfen.
Diese 1000ml müssen unbedingt in insgesamt 10 Falschen á höchstens 100ml aufgeteilt sein.
Besonders wichtig hierbei ist, dass die Inhaltsstoffe der Flaschen unbedingt genau deklariert werden müssen. Bei einer Überprüfung des Gepäcks ist sämtliches E-Liquid vorzulegen. Es muss genau zu erkennen sein was sich in den Flaschen befindet. In einigen Fällen ist es bei Kontrollen vorgekommen, dass E-Liquids nicht weitertransportiert werden durften weil auf der Flasche ein Gefahrenzeichen in Form eines Totenkopfs abgebildet war. Wir empfehlen dir deshalb dein E-Liquid in neutrale Mischflaschen abzufüllen und eigenständig zu beschriften.
Wenn du dein Liquid nun abgefüllt hast, bist du außerdem dazu verpflichtet deine Flaschen in eine verschließbare Plastiktüte zu verpacken. Deine E-Liquidflaschen darfst du keinesfalls lose im Koffer transportieren.
Tipp: Manche E-Liquidflaschen dehnen sich aufgrund des Unterdrucks im Flugzeug auf und dein wertvolles Lieblingsliquid könnte auslaufen. Damit dies nicht passiert, empfehlen wir dir den Deckel mit etwas Frischhaltefolie zu umwickeln.
Der Flug ist gebucht und dein erster Urlaub als Dampfer steht an. Ganz euphorisch packst du dein Dampfequipment ein. Jedoch solltest du dir vorab die Frage stellen, ob du überhaupt dein Liquid im Flieger mitnehmen darfst? Ja natürlich, doch die Menge an E-Liquid die pro Person im Flugzeug mitgeführt werden darf sind auf 1000 Milliliter / 1 Liter begrenzt. Zudem ist genauestens festgelegt das du diese 1000ml in mindestens 10 Flaschen abfüllt sein müssen. Demnach sind also höchstens 100ml Liquid pro Flasche erlaubt.
Wieviel Liquid darf ich beim Fliegen in den Urlaub mitnehmen?
Du darfst insgesamt 1 Liter Liquid im Flieger mit dir führen. Obwohl jede Fluggesellschaft neben den allgemeingültigen Regelungen noch ihre Zusatzbestimmungen hat, sind 1000ml pro Person im Flugzeug gesetzlich erlaubt. Im Jahr 2015 wurden die Transportbedingungen für E-Zigaretten und deren Zubehör wie zum Beispiel E-Liquid von der Internationalen Luftfahrtorganisation (ICAO) festgelegt.
Wie muss ich mein Liquid transportgerecht verpacken?
In der Regel sind E-Liquidflaschen mit einem Sicherheitsverschluss versehen und laufen nicht aus. Doch auch für die Art und Weise des Transports hat die ICAO genaue Bestimmungen für alle Fluggesellschaften geschaffen. Zum einen ist besonders wichtig, dass du dir nicht einfach eine 1000ml Flasche deines Lieblingsliquids abfüllen darfst, sondern musst den 1 Liter in insgesamt 10 Flaschen aufteilen. Die Menge einer einzelnen Flasche darf nicht mehr als 100ml betragen. Zum Anderen ist es vorgegeben, die Liquidflaschen zusätzlich in einem verschließbaren Plastikbeutel zu verstauen. Da Liquidflaschen sich beim Flug aufgrund des Unterdrucks aufdehnen und etwas auslaufen könnte, empfehlen wir dir den Verschluss zusätzlich mit etwas Frischhaltefolie abzudichten.
Muss mein Liquid ins Handgepäck?
Dein E-Liquidtütchen darfst du bequem in deinen Koffer legen. Es ist nicht vorgeschrieben das E-Liquid ins Handgepäck gehört. Mehr Informationen zum Transport deines Liquid findest du im Artikel “E-Zigarette & Liquid im Handgepäck oder Koffer transportieren”.
Darf ich jedes Liquid mitnehmen?
Im Prinzip schon, doch die Liquidflaschen müssen laut Vorschrift genauestens gekennzeichnet sein. Bei einige Kontrollen ist es bereits vorgekommen, dass Liquid aufgrund eines Warnhinweis am Flaschen-Etikett (Totenkopf-Aufdruck) nicht transportiert werden durften. Wir empfehlen die deshalb dein E-Liquid abzufüllen, mit den Inhaltsstoffen zu kennzeichnen und auf Originalflaschen zu verzichten.
Die erste E-Zigarette wurde im Jahre 1963 entwickelt. Populär geworden und gesellschaftlich etabliert, besonders als Mittel zur Tabakentwöhnung ist sie hingegen seit circa 2007. In der EU sind für die meisten Länder die gleichen Regelungen gültig. Weltweit jedoch sind die Gesetze und Regelungen bezüglich der E-Zigarette und der E-Liquids ziemlich unübersichtlich.
In manchen Ländern gibt es teilweise Gefängnisstrafen und Geldbußen für die Nutzung einer E-Zigarette in der Öffentlichkeit, während bei uns so ziemlich einschränkungsfrei an öffentlichen Orten gedampft werden darf. Die Wichtigkeit der Funktion des Gebrauchs der E-Zigarette ist in vielen Ländern einfach noch nicht diskutiert worden und deshalb in manchen Ländern verboten.
In welchen Ländern ist E-Zigarette dampfen verboten?
Für die meisten Länder der EU gelten die gleichen Regeln: das E-Liquid darf eine bestimmte Höchstmenge an Nikotin nicht überschreiten, alle E-Zigaretten müssen in der EU-Datenbank registriert sein und Liquid Flaschen dürfen nicht als große Behältern transportiert werden.
Weltweit ist die E-Zigarette und das Dampfen von E-Liquid aber noch nicht überall etabliert. Im Gegensatz zu der geregelten und für das Dampfen offenen EU, wirst du in manchen Ländern sogar in Gefängnis gesperrt, wenn man dich in der Öffentlichkeit beim Dampfen erwischt.
INDIEN E-Zigaretten & Liquids
Indien besteht aus insgesamt 29 Bundesstaaten. Bei in 7 (Karnataka, Jammu, Kashmir, Punjab, Maharashtra, Mizoram und Keral) von ihnen sind der Verkauf und auch die Einfuhr von E-Zigaretten verboten. Es gibt dort keine lokalen Hersteller oder Werbung für E-Zigaretten.
MALAYSIA E-Zigaretten & Liquids
In Malaysia ist das Dampfen von nikotinhaltigen Liquids illegal und stellt eine Straftat dar. Daher sind Liquids mit Nikotin in Malaysia verboten und du solltest auch aus diesem Grund auf die Einfuhr verzichten.
SAUDI-ARABIEN E-Zigaretten & Liquids
In Saudi-Arabien ist das Dampfen vollkommen legal. Die Einfuhr und der Verkauf werden jedoch mit hohen Geldbußen bestraft. Wir raten daher ab, seine E-Zigarette sowie das E-Liquid nach Saudi-Arabien mitzunehmen.
THAILAND E-Zigaretten & Liquids
Bangkok bestraft das Dampfen von E-Zigaretten in der Öffentlichkeit mit einer Gefängnisstrafe von bis zu 10 Jahren oder einer Geldstrafe. Daher bitte nur im Hotelzimmer oder der jeweiligen Unterkunft in Thailand dampfen.
TÜRKEI E-Zigaretten & Liquids
In der Türkei ist das Dampfen legal. Verkauft und hergestellt dürfen E-Zigaretten hier jedoch nicht. Eingeführt dürfen E-Zigaretten aber schon daher ist dein Dampferurlaub in der Türkei sicher.
KAMBODSCHA E-Zigaretten & Liquids
In Kambodscha ist das Nutzen sowie auch der Verkauf und das Einführen von E-Zigaretten vollkommen illegal. Sollte dir das Liquid in Kambodscha einmal ausgehen, findest du in jeder größeren Stadt einen Dampfershop.
AUSTRALIEN E-Zigaretten & Liquids
In Australien ist das Einführen nikotinhatiger E-Liquids ausdrücklich verboten. Um eine E-Zigarette in der Öffentlichkeit nutzen zu dürfen, ist ein medizinisches Attest erforderlich. Die Regelungen unterscheiden sich jedoch unter den einzelnen Bundesstaaten. Wir raten daher deine E-Zigarette in Austrialien ausschließlich in geschlossenen Räumen wie im Hotelzimmer zu verwenden.
KATAR E-Zigaretten & Liquids
In Katar ist das Einführen und auch das Verkaufen von E-Zigaretten komplett untersagt. Aus diesem Grund raten wir davon ab deine E-Zigarette in den nächsten Katar Urlaub mitzunehmen.
ISRAEL E-Zigaretten & Liquids
Das Einführen und auch das Dampfen von E-Zigaretten ist in Israel erlaubt. Jedoch E-Liquids mit einem hohen Nikotingehalt und auch alle Produkte der Firma “Juul” sind verboten. Aus diesem Grund raten wir dir, keine Liquids mit mehr wie 9mg/ml Nikotin nach Israel mitzunehmen.
JAPAN E-Zigaretten & Liquids
Der Verkauf von nikotinhaltigen Liquids ist in Japan untersagt. Deine eigenen Liquids und E-Zigarette darfst du jedoch einführen und auch in der Öffentlichkeit dampfen. Beachte jedoch bei deiner nächsten Reise nach Japan dass du genügend Liquids mit Nikotin mit hast.
SINGAPUR E-Zigaretten & Liquids
In Singapur ist weder das dampfen, noch das Einführen oder gar besitzen einer E-Zigarette erlaubt. Wer erwischt wird kann mit einer Haftstrafe bis zu 6 Monaten oder einer Geldbuße rechnen. Wenn du aufs Dampfen nicht verzichten kannst, empfehlen wir dir deine Reise nach Singapur zu überdenken.
TAIWAN E-Zigaretten & Liquids
In Taiwan sind E-Zigaretten illegal und dürfen weder verkauft, noch in der Öffentlichkeit gedampft werden. Du solltest daher bei deinem Taiwan Urlaub lieber deine E-Zigarette zu Hause lassen.
HONGKONG E-Zigaretten & Liquids
Auch in Hongkong wird das Dampfen in der Öffentlichkeit mit hohen Geldstrafen oder sogar Haftstrafen geahndet. Das Dampfen in Hongkong auf der Terrase des Hotelzimmer stellt kein Problem dar.
ARGENTINIEN E-Zigaretten & Liquids
In Argentinien ist die Einfuhr sowie der Verkauf von E-Zigaretten und E-Liquids komplett untersagt. Aus diesem Grund solltest du bei deiner nächsten Argentinien Reise die E-Zigarette lieger zu Hause lassen.
Falls du deinen Urlaub in eines der aufgeführten Länder oder allgemein ins Ausland geplant hast, empfehlen wir dir dich unmittelbar vor Flugantritt nicht nur bei deiner gebuchten Airline über die Regelungen bezüglich des Fluges zu informieren, sondern auch nochmal genauestens mit den gesetzlichen Bestimmungen des Landes auseinander zu setzen.
Endlich ist es soweit, dein wohlverdienter Urlaub steht an und du fragst dich wie du deine E-Zigarette und die Akkus am Besten und sicher transportiert. Der Luftfahrtverband ICAO hat für Lithium-Ionen Akkus, die bei E-Zigaretten und anderen elektronischen Kleingeräten verwendet werden, jedoch ganz klare und allgemeingültige Vorschriften: Lithium-Ionen Akkus gehören einzeln verpackt ins Handgepäck. Da durch defekte Lithium-Ionen Akkus eine große Brandgefahr besteht, werden diese als Gefahrgut behandelt.
Wie müssen Akkus beim Fliegern verwahrt werden?
Die Diskussion der Transportart für Lithium-Ionen Akkus im Flugzeug, brennt seit Jahren. Spätestens seit im Jahre 2016 der Hersteller Samsung mit einem defekten Akku Modell in Handys großes Aufsehen erregte, ist eine richtige Diskussions entbrannt. Auch in und für E-Zigaretten werden Lithium-Ionen Akkus verwendet. Aufgrund der erhöhten Brand und Explosionsgefahr bei Beschädigung oder Überhitzung von Lithium-Ionen Akkus gelten alle Stromlieferanten die auf Lithium basieren als Gefahrgut.
Die International Air Transport Association ( IATA), hat die bereits im Jahre 2008 herausgegeben Empfehlung bezüglich des Transports im Jahre 2017 noch einmal gründlich überarbeitet. Die meisten Airline richten sich in Regelwerk nach diesen Empfehlungen, obwohl sie von der IATA nicht gesetzlich festgelegt worden sind. Es gibt also keine klare einheitliche Regelung zum Transport von Lithium-Ionen Akkus. Es gelten immer die Bestimmungen der von dir gebuchten Airline im Einzelnen, dennoch sind die Regeln in gewissermaßen doch ziemlich ähnlich.
Welche Regeln muss ich beim Transport beachten?
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Ist der Lithium-Akku fest in deiner E-Zigarette muss sie unbedingt im Handgepäck transportiert werden
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Externe Lithium- Ionen Akkus müssen ebenfalls im Handgepäck transportiert werden
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Pro Person ist der Transport auf höchstens 2 externe Lithium Ionen Akkus beschränkt
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Damit Kurzschlüsse vermieden werden, müssen die Akkus unbedingt einzeln verpackt werden
(Am besten eigenet sich eine dafür vorgesehene Akkubox) -
Die Nennleistung muss auf dem Akku gekennzeichnet und somit bei Kontrollen ersichtlich sein
(Pro Akku sind max. 100 Wattstunden erlaubt) -
Lithium Ionen Akkus dürfen nur für der persönlichen Gebrauch transportiert werden.
Gibt es zwischen den Airlines Abweichungen in Bezug auf die Regelungen? Da es sich bei den Regelungen nicht um offizielle gesetzliche Bestimmungen handelt, können die unterschiedlichen Airlines zusätzliche Transport- und Verpackungsregeln festlegen.
Um im Flieger auf der sicheren Seite zu sein, empfehlen wir dir in jedem Fall dich vor dem Flug noch einmal bei der von dir gebuchten Airline zu erkundigen, inwieweit die Transport Regelungen für dich gültig sind. Es wäre ärgerlich wenn du aufgrund kleiner Abweichungen von denen du nicht wusstest, nach der Kontrolle mit einer schlechten Laune in deinen Urlaub startest.
Rund 60 Menschen sind bisher an den Folgen des Dampfen einer E-Zigarette, laut der US-Gesundheitsbehörde CDC ums Leben gekommen. Die Antwort nach der Ursache ist nicht einfach. So wird ein Vitamin-E-Öl und cannabishaltiges Liquid mit THC bei der E-Zigarette dafür verantwortlich gemacht.
Warum sterben in den USA Menschen an der E-Zigarette?
Aus Sicht der Wissenschaft gibt es hier zwei Erklärungsversuche zur Ursache. Die US-Gesundheitsbehörde CDC sieht als Ursache ein Vitamin-E-Öl in den Liquids dafür verantwortlich was jedoch noch immer nicht bestätigt ist und nur eine Vermutung darstellt. Dieses soll zu einer Erkrankung der Lunge mit einem tödlichen Ausgang führen. Diese Meinung ist sehr unumstritten. So sehen einige Forscher vielmehr als Ursache ein cannabishaltiges Liquid mit THC-Gehalt welches in Europa nicht erlaubt ist. Was jetzt tatsächlich die Ursache ist, lässt sich mit abschließender Gewissheit nicht sagen. Hier wird es noch weitere Forschung und Studien brauchen. Denn das Zusammenspiel der Inhaltsstoffe, wie THC beispielsweise mit anderen Stoffen, ist noch weitgehend unbekannt.
Wie viele Menschen haben Lungenschäden?
Nach den offiziellen Zahlen der CDC sind derzeit rund 2000 Menschen mit Lungenschäden aufgrund vom Dampfen von Liquids mit Vitamin-E-Öl sowie cannabishaltiges Liquid mit THC-Gehalt bekannt. Die Art und Ausprägung der Lungenschäden kann hierbei sehr unterschiedlich sein. So zählen zu den typischen Lungenschäden Krankheiten wie COPD. Im Hinblick auf die Zahl der Menschen mit Lungenschäden durch die E-Zigarette wird man langfristig mit einem weiteren Anstieg bei den Todeszahlen noch rechnen müssen. Ein Wort noch zu den Zahlen: Man muss hier aber auch aufpassen. Es handelt sich um die offiziellen Zahlen der Gesundheitsbehörde in den USA. Die Dunkelziffer wird sowohl bei der Zahl der Menschen mit Lungenschäden sein, aber auch bei den Todesfällen.
Wie sicher sind Liquids in Europa?
Die Erkenntnisse der USA lassen sich auf andere Länder nahezu NICHT übertragen. Sei es aufgrund anderer Grenzwerte bei bestimmten Inhaltsstoffe, aber auch dem Verbot bestimmter Inhaltsstoffe. So bekommst du bei uns im Online Dampfershop von E-Zigarette24.com nur Liquids mit geprüften und zulässigen Inhaltsstoffen.
“Tod durch E-Zigaretten” oder “gesundheitliches Risiko durch das Dampfen”, diese und mehr Gefahren kommen immer wieder mehr in den Berichterstattungen der Medien / Nachrichten vor. Doch warum ist das so?
Die Medien & Nachrichten setzen sich eindeutig nicht mit einer differenzierten Berichterstattung auseinander und stellen negative Schlagzeilen dar. Eindeutig wurde in den meisten Fällen zu schlecht bzw. eigentlich gar nicht ausgiebig recherchiert. Durch die negative Berichterstattung sind Menschen zunehmend verunsichert und entwickeln eine Angst oder gar Abneigung zur E-Zigarette. Bei gut recherchierter Mediendarstellung sollte jedoch endlich deutlich werden, dass die E-Zigarette eine bis zu 95 Prozent weniger schädliche Alternative zur Tabakzigarette darstellt.
Warum berichten Medien / Nachrichten ständig über Gefahren der E-Zigarette?
Welche Nachrichten oder Schlagzeilen bekommen die meiste Aufmerksamkeit? Richtig, negative Schadensmeldungen. Dass die Darstellung der E-Zigarette in den Medien/Nachrichten jedoch vollkommen abwertend und schlichtweg falsch verläuft, ist schon seit langem klar. Langzeitstudien und wissenschaftlichen Untersuchungen ist die E-Zigarette eine gut funktionierende Strategie zu Tabakentwöhnung da, doch vielmehr berichten die Medien/ Nachrichten eher über Falschmeldungen und stellen die gesundheitlichen Aspekte vollkommen in Frage.
Es ist lange bekannt welche Schadstoffe ein Raucher beim Konsum einer Tabak Zigarette zu sich nimmt. Auch das bis zu 100.000 Menschen jährlich aufgrund des Tabakrauches sterben. Das im Dampf der E-Zigarette weder Schadstoffe inhaliert werden und noch niemand daran gestorben ist, wird von den Medien komplett übergangen.
Klar ist, dass die E-Zigarette ein Mittel zur Rauchentwöhnung sein soll und nicht etwa Nichtraucher mit dem Dampfen beginnen sollen. Doch in den Medien/Nachrichten wird vielmehr darüber berichtet, dass eine E-Zigarette gerade für junge Menschen der Einstieg zur normalen Tabak Zigarette sein könnte. Das statistisch gesehen aufgrund der E-Zigarette besonders junge Menschen und Erwachsene die Zahl der Tabakkonsumenten weniger zum Tabak greifen, wird auch in den Medien / Nachrichten vollkommen aussen vor gelassen.
Immer wieder wird in den Berichterstattungen deutlich, dass die Verantwortlichen einfach schlecht oder gar nicht recherchiert haben. Es wird über explodierende E-Zigaretten berichtet, obwohl es um herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus verwendet werden, der Benutzer aber gewisse Regeln im Umgang damit einfach nicht beachtet hat. Anstelle sich gründlich darüber zu informieren und demnach eine wahrheitsgetreue Aussage in den Medien / Nachrichten zu verbreiten, wird hier einfach die komplette E-Zigarette schlecht gemacht. Dabei ist völlig klar, dass es sich hierbei nicht um die ordnungsgemäße, vorgegebene Handhabung handelte, sondern fahrlässig vom Benutzer gehandelt wurde.
Auch die gesundheitlichen Risiken werden immer wieder in den Medien / Nachrichten komplett falsch dargestellt. Wer sich nur ein bißchen mit den im E-Liquid enthaltenen Inhaltsstoffen auseinander setzt, bemerkt sofort das hier im Gegensatz zur Tabak Zigarette keine Schadstoffe enthalten sind. Auch das Langzeitstudien ergeben haben, dass Dampfer weniger an Lungenerkrankungen oder Herz-Kreis-Lauf-Leiden erkranken und im allgemeinen gesünder sind als Raucher wird in den Medien / Nachrichten komplett unter den Tisch gekehrt.
Die verwirrenden Aussagen die in den Medien/ Nachrichten dargestellt werden sind auch hier einfach schlecht recherchiert und häufig einfach falsch. Die Medien / Nachrichten vermischen die Fakten der Tabak Zigarette mit denen der E-Zigarette wahrscheinlich weil bei beiden Formen Nikotin inhaliert wird bzw. werden kann. Das die Krankheiten die Raucher erleiden bei Dampfern aber aufgrund der im E-Liquid fehlenden Giftstoffe nicht auftreten, verunsichern nicht nur Dampfneulinge sondern auch Raucher, die ein Mittel zur Rauchentwöhnung suchen.
Was sollten die Medien/Nachrichten berichten?
Eigentlich sollte die Berichterstattung in den Medien/Nachrichten aufklärend erfolgen. Aufklärend darüber welche Möglichkeiten die E-Zigarette für Raucher darstellt.
Des Weiteren wäre es wichtig das im Bereich der E-Zigaretten endlich investigativer Journalismus betrieben wird. Dadurch würde in den Nachrichten / Medien endlich ans Licht kommen, wie sinnvoll die Nutzung und Verbreitung der E-Zigarette eigentlich ist. Anstelle von Angst zu verbreiten und zu schüren, sollte vielmehr darüber aufgeklärt werden inwieweit der gesundheitliche Aspekt beim Dampfen gegenüber des Tabakkonsums Vorteile hat.
Wenn die Medien / Nachrichten endlich mal ausgiebig wahrheitsgemäß berichten würden, wäre es sicher ein großer Beitrag dazu die Raucherquote zu senken.